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Alexander Absenger in "Die Verdammten"

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Alexander Absenger als Baron Martin von Essenbeck in „Die Verdammten“ nach dem gleichnamingen Film von Luchino Visconti, Theater in der Josefstadt

Gruppenfoto mit Patriarch: Im fahlen Licht schaut die Familie nach links, dann nach rechts, wer kommt da schon wieder zu spät, und wer ist gar nicht da? Seit Donnerstagabend sind im Theater in der Josefstadt „Die Verdammten“ nach Luchino Visconti (1906–1976) zu sehen. Der Spross aus altem Adel zeigte in Filmen wie „Der Leopard“, „Der Fall der Götter“ („Die Verdammten“), „Tod in Venedig“ oder „Ludwig II.“ die oberste Gesellschaftsschicht, ihre Exzesse, ihren Reichtum, ihre Depressionen.

Im Akademietheater kommt am 10. 12. „Ludwig II.“, berühmt geworden durch Helmut Berger und Romy Schneider, als Videoporträt heraus. Wozu bringt man die unerreichbaren Visconti-Klassiker überhaupt ins Theater? Um vor politischen Turbulenzen zu warnen, klar. Aber auch, weil Visconti heutige Senioren prägte. Die Bilder- und Filmflut gab es in den 1960ern und 1970ern noch nicht. Bestimmte Kinobesuche waren jedoch Pflicht – und blieben im Gedächtnis haften.


Immer wieder, der Zwang zum Erfolg
In der Josefstadt gehören heftige Familiendramen wie „Das Fest“ nach Thomas Vinterberg oder „Buddenbrooks“ nach Thomas Mann zum Programm. Besitzer, Bürger, Erben – ein Kernpublikum dieses Theaters – scheinen ideal dafür geeignet zu sein.

Elmar Goerden grenzt sich von Visconti ab, die Aufführung ist überwiegend in Schwarz-Weiß gehalten, das Spiel ist hart und grell, „bernhardesk“, es gibt kaum Zwischentöne, teilweise ein Verlust. Insgesamt aber gewinnt Goerden dank seiner klugen Ensembleführung, die sich bereits bei Stücken wie „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ in Salzburg bewährt hat. Es ist immer wieder interessant, wie Schauspieler über sich hinauswachsen, wenn ein kundiger Regisseur sie leitet. Regisseure kassieren ja für Aufführungen immer die meisten „Ohrfeigen“, aber sie haben auch die Macht, alles wachsen zu lassen. Und wie! Einen wichtigen Anteil an der Wirkung der Aufführung hat Ulf Stengls aktuelle, präzise und schlagfertige Textfassung.

Visconti sammelte sein Material für „Die Verdammten“ bei der Familie Krupp, geniale Unternehmer seit dem 16. Jahrhundert, die mit Gewürzen, Wein, Eisen und Vieh begannen, Technikpioniere waren und bruchsichere Eisenbahnreifen nach Nordamerika lieferten. Richtig reich wurden die Krupps im I. und II. Weltkrieg mit Waffen. Ihr Erfindungsgeist, ihre geschäftliche Skrupellosigkeit, ihre Verstrickung in den Nationalsozialismus sind so legendär wie ihre tragischen familiären Verwicklungen und Fehden. Die Krupps sind ein gutes Beispiel für den alten Unternehmerspruch: Die erste Generation baut auf, die zweite aus, die dritte verspielt. Bei den Krupps ging es öfter auf und ab.

Eine rundum gelungene Besetzung
Baron Joachim von Essenbeck feiert Geburtstag. Heribert Sasse muss sich intensiv mit Demenz befasst haben: Es wird einem kalt, wenn man sieht, wie er seine Angehörigen maßregelt, aber nicht weiß, dass die Monarchie abgeschafft wurde. Andrea Jonasson muss sich für die große Dame weniger anstrengen, wie sie girrt und lacht, ihren Sohn ebenso wie ihren Liebhaber umgarnt, wie ihre Miene einfriert, wenn ihre Luxusweibchen-Traumwelt wackelt, wie sie sich aber sogleich eisgekühlt auf den Weg aus der Misere macht, das ist einmalig. Die „Schlampe“ wurde Jonasson wohl von der Regie aufgedrängt. Sie ist nicht ihre Sache. Aber Jonasson macht auch daraus das Beste. Das Ensemble glänzt: Bettina Hauenschild als strenge, geile Freifrau, Raphael von Bargen als SS-Mann, André Pohl als opportunistischer Manager, Peter Scholz und Peter Kremer als politische Antipoden – und Meo Wulf als Verweigerer, der Cellist werden will. Vater Konstantin (Kremer) zerquetscht seine Hand. Alexander Absenger wirkt für die Helmut-Berger-Rolle als Martin zu brav.

Allerdings war eben nicht intendiert, Viscontis Interesse für Grenzüberschreitungen, die Upper Class und Künstler verbinden, darzustellen, sondern eine sehr deutsche Familiensaga. Zwei süße kleine Mädchen singen „Es zittern die morschen Knochen“. Visconti studierte nachdenklich seine dem Untergang geweihten Figuren. Goerden und Stengl rissen den Charakteren ihre edlen Masken ab. Ein Komet fiel auf ein vielfach aufgefaltetes Gebirge. Übrig blieb ein schroffer Zinken. Trotzdem: Ein Erlebnis.

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Maria Köstlinger & Alexander Absenger in der "Engel mit der Posaune"

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"Der Engel mit der Posaune":
Innenstadtstaub der verblassten Jahre
Als merkwürdig leblose Szenenfolge ersteht der Ernst-Lothar-Roman im Wiener Theater in der Josefstadt neu. Prosafiguren werden von der Regie zu Gespenstern verkleinert

Wien – Österreichs mögliche Wappenfigur, ein das Himmelsblech blasender Engel, hat es leider nicht bis ins Wiener Josefstadt-Theater geschafft. Dort verwehen zunächst Walzerklänge, letzte Bekundungen von Lebensfreude in einem verschatteten Ambiente.

Die Klavierbauerdynastie Alt lebt auf der Seilerstätte 10. Eine Mustersippe aus der Wiener Gründerzeit, tapfer um Mehrung von Sitte und Wohlstand bemüht. Ihre Gesinnung ist das Produkt von Traditionsbewusstsein, ein Hort der Stabilität in der verkrusteten Donaumonarchie. Der Weg der lieben Familie führt – über alle Umwege der Desperation und des Aufbegehrens – hinein in die nationalsozialistische Katastrophe.

Ausgerechnet Erbe Franz Alt (Michael Dangl) öffnet dem Flattersinn die Flügeltüren. Die bezaubernde Henriette (Maria Köstlinger) soll den Alts junges Blut zuführen. So steht es in Ernst Lothars unlängst wieder ausgegrabenem Epochenroman Der Engel mit der Posaune (1944). Eine Verfilmung mit Paula Wessely, Attila Hörbiger und Oskar Werner tat 1948 ein Übriges, den noch jungen republikanischen Nachkriegspatriotismus mit den unabgegoltenen Aspekten der heimischen Geschichte auszusöhnen.

Beschwingte Szenenfolge, schleppende Regie

Bühnenautorin Susanne F. Wolf hat jede Schlamperei abgewehrt. Sie hat aus dem dickleibigen Buch eine erstaunlich beschwingte Szenenfolge herausgefiltert. Drei Generationen von Alts huschen wie Gespenster vorüber. Kaum droht eine Gestalt zum Klischee zu erstarren, zerfällt sie schon wieder zu Innenstadtstaub.

Doch von törichten Liebenswürdigkeiten einer Gesellschaft, die mit sich uneins ist und ihre Heucheleien als Ballaststoff in die Erste Republik hinüberträgt, davon will die furchtbar schleppende Inszenierung Janusz Kicas nichts wissen. Ausstatterin Karin Fritz hat dafür eine besonders verspätete Hommage an den Wiener Historismus geleistet. Sie hat das Gründerzeitpalais als Burg von Mykene auf die Bühne geklotzt. Zu sehen ist eine schmauchschwarze Atriden-Kaserne, mit Bunkereingang und toten Balkontüren. Atemlos wartet man, dass Klytaimnestra in der Beletage erscheint.

Zahnwurzelbehandlung

In dieser zauberhaften Umgebung entfaltet auch der leichtlebigste Charme die Wirkung einer Zahnwurzelbehandlung. Bereits die erste Begegnung zwischen Franz und Henriette scheitert kolossal. Bei Alts wacht mit Tante Sophie (Marianne Nentwich) eine Fregatte über Unsitte und Anstand. Ihren antisemitischen Dünkel spielt die Dame wie ein Atout aus. Doch erzählt Nentwich immerhin von Österreich, von den tausend Tönen, die die immer selbe Borniertheit meinen.

Die liberale Professorentochter Henriette kann ihr Glück bei den Alts nicht finden. Da ist als erstes Hindernis ihre schwärmerische Liebe zum Kronprinzen. Xaver Hutter knallt den lebensmüden Rudolf als Roda-Roda-Karikatur hin. Ihr steht auch die Abneigung gegen Franz im Weg. Dangl mimt den Göttergatten als Pseudo-Sanguiniker mit böser Gereiztheit, die noch den Verzehr von Pistazieneis zur Gewalthandlung zwischen Eheleuten macht.

Je länger der Abend dauert, desto mehr meint man, dem Blätterfall eines Abreißkalenders beizuwohnen. Der Alt’schen Ehe entsprießen drei Kinder. Immerhin zwei von ihnen entstammen Franzens Lenden. Gepiesackt von der christlichsozialen Hüftsteifigkeit von Onkel Otto Eberhard (André Pohl), erleidet die Kinderschar Vitalitätsverluste.

Jedem seine kleine Unart

Jeder Spross kultiviert über den Epochensprung von 1918 hinweg seine Unart. Während Henriette sich an der Seite ihres Gemahls zur Verzichtsleistung emporläutert, herrscht in der Ersten Republik ein Kommen und Gehen von Pappendeckelkameraden.

Sohn Hans (Alexander Absenger) baut die Firma tugendflackernd zum Widerstandsnest gegen den Ständestaat um. Sein kurios näselnder Bruder Hermann (Matthias Franz Stein) geht den Nazis auf den Leim. Dazwischen huschen Schatten herum. Kaum irgendeinem gelingt eine umrissscharfe Zeichnung. Keine Figur wird unter irgendeine Lupe genommen oder nach ihren Beweggründen befragt. Dafür schwebt symbolschwer ein Klavier aus dem Schnürboden herunter. Hier wird ein Roman in eine Stellprobe verwandelt. Es ist, als bekäme man eine Torte versprochen und müsste Knäckebrot essen.

Das Publikum aber war kulinarisch zufrieden. (Ronald Pohl, 3.9.2017)

Quelle

Anna Posch in „Kasimir und Karoline“ von 600 Highwaymen nach Ödön von Horváth - Nominierung für den NESTROYPREIS

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„Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich –“

Ein chaotischer Rummelplatz. Matsch an den Füßen. Blinkende Lichter und halbleere Biergläser. Eine dicht gedrängte Menschenmenge. Du willst Spaß haben, aber es funktioniert nicht …
Diesen Sommer treffen wir bei den Salzburger Festspielen auf Kasimir und Karoline, Ödön von Horváths wunderbar beschädigte und einsame Antihelden. In seinem Stück über Liebe und Enttäuschung, das heute noch genauso greifbar ist, wie zur Zeit seiner Entstehung in den frühen 1930er Jahren, schenkt uns Horváth die Geschichte zweier junger Erwachsener, die auf den Jahrmarkt kommen, um sich zu amüsieren – es gelingt ihnen aber nicht.
Wir beobachten das junge Paar im Laufe dieser Nacht, in den Begegnungen mit zahlreichen anderen Figuren, wie es wieder und wieder daran scheitert, sich auszusöhnen. Vergnügen und Zufriedenheit, Gerechtigkeit und Fairness sind die Ziele der vergeblichen Suche. Shakespeares 129. Sonett wird heraufbeschworen: Ihr gegenseitiges, verpfuschtes Werben macht sie „wild, maßlos, grausam, roh und voll Verrat;/ Verachtet schon, wenn eben noch begehrt“. Kasimir und Karoline zeigen uns, wie jugendliche Ehrlichkeit zu Zynismus gerinnt: „Vorher ein Glück, ein Traum nur, wenn gestillt.“
Uraufgeführt 1932 in Leipzig vor dem Hintergrund des erstarkenden Nationalsozialismus, spielt Horváths Kasimir und Karoline auf dem Münchner Oktoberfest in der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1929 und transportiert jenseits der Geschichte von den tragisch Liebenden auch politische Brisanz.

Abigail Browde & Michael Silverstone

Auf Einladung der Salzburger Festspiele wird die u. a. mit dem Obie Award 2014 ausgezeichnete Kompagnie 600 HIGHWAYMEN aus New York unter der Leitung der beiden Regisseure Abigail Browde und Michael Silverstone eine gegenwärtige Version dieses Klassikers der österreichischen Dramenliteratur präsentieren. Mit einem großen Ensemble von Darstellerinnen und Darstellern unterschiedlichster Altersgruppen, Herkunft und Lebenserfahrung wird Ödön von Horváths Geschichte in einem unmittelbaren und hyperrealen Kontext zum Leben erweckt.
Die Bearbeitung der Vorlage erfolgt mit den Menschen auf der Bühne. 600 HIGHWAYMEN nehmen Horváth beim Wort: Das Theaterstück wird zum Volksstück, indem das Ensemble die heutige Zivilgesellschaft in ihrer Heterogenität abbildet. Der Fokus liegt auf Österreich im Jahr 2017: schmerzlich auf Veränderung hoffend, in bitterer Vorahnung, was diese Veränderungen angeht, und trotzdem innerlich einen Funken Hoffnung bewahrend.
600 HIGHWAYMEN untersuchen mit ihren radikal inklusiven Arbeiten die Elastizität und Belastbarkeit von Ehrlichkeit und destillieren in ihrer Bearbeitung von Horváths Jugend-Dystopie den Dialog des Stücks auf knappe 90 Minuten, wobei sie eine Poetik dichter Menschlichkeit zum Vorschein bringen, die für alle im Publikum zugänglich und auf alle auf der Bühne anwendbar ist. Damit setzen Browde und Silverstone eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit um: Optimismus zu bewahren angesichts der Enttäuschungen der Realität.

INGE MAUX - 10 Jahre "Dahoam is Dahoam": Jubiläumswoche im BR

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Freitag, 20. Oktober, 20.15 Uhr, BR
"Manege frei für die Liebe" – Spielfilm

"Dahoam is Dahoam" in Spielfilmlänge ist eine turbulente Liebeskomödie für die ganze Familie mit Irrungen und Wirrungen. Neben der Stammbesetzung sind in Gastrollen Kai Lentrodt ("Ein starkes Team", "Ladykracher") und die österreichischen Schauspieler Inge Maux und Clemens Berndorff zu sehen.

Köchin Fanny (Katrin Lux) flieht nach einem Streit mit ihrem Partner Gregor (Holger M. Wilhelm) mit ihrer Tochter Emma (Lotta Krebs) aus Lansing. Als wäre das nicht genug, trifft sie in der Abgeschiedenheit der Berge auf Emmas leiblichen Vater (Kai Lentrodt), der Fanny nie ganz vergessen konnte. Als Gregor auftaucht, um ihr Herz zurückzuerobern, wird es turbulent zwischen den ungleichen Kontrahenten. Währenddessen versuchen die Dorfbewohner von Lansing eine Zirkusvorstellung für den guten Zweck auf die Beine zu stellen. Doch es bleiben nur wenige Tage Zeit, und natürlich geht bei den Proben einiges schief ... Wird es zu einem Happy End für alle kommen?

Quelle

INGE MAUX - Sommerhäuser Kinostart 26.10.2017

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Sommer 1976. Die Ferien fangen an und die Familie trifft sich in der Sommerhaussiedlung am Rand von München. So war es schon immer. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Denn die Oma Sophie ist gestorben. Sie war das Familienoberhaupt und hat alle immer um sich versammelt und auch ein wenig herumkommandiert. Nach ihrem Tod gibt es in der Familie zwei Parteien: Diejenigen, die den Gemeinschaftsgarten mit all den kleinen Häuschen loswerden wollen. Und die, die das nicht zulassen wollen. Schließlich ist der Garten auch ein Stück Heimat. Und so wichtig für die Kinder. Die wiederum streifen durch den Garten und den angrenzenden Wald und versuchen ein Verbrechen zu lösen. Denn vor ein paar Tagen ist in genau dieser Gegend ein kleines Mädchen verschwunden. Für die Kinder ist klar, dass der Nachbar dahinterstecken muss. Und so geht der Sommer dahin. Ein Sommer, der in vielerlei Hinsicht ein letzter Sommer ist. Sonja Maria Kröners Debüt SOMMERHÄUSER ist das Porträt einer Familie. Und eines Sommers. In jeder Minute des Films spürt der Zuschauer förmlich die drückend schwüle Hitze der Sommertage und die dadurch aufgeladene Stimmung innerhalb der Familie. Dabei gelingt Kröner das Kunststück, all die großen und kleinen Befindlichkeiten und die konstante indifferente Bedrohung durch ein Verbrechen auch ohne überladene Dialoge spürbar werden zu lassen. Auch auf einen Score verzichtet der Film. Für den atmosphärischen Klangteppich ist der Garten selbst zuständig. Ob das Rauschen des Windes in den Bäumen, das Zwitschern der Vögel oder das gefährliche Summen der Wespen – in Kröners Film sieht man den Sommer nicht nur, man hört und spürt ihn förmlich auch. Hinzu kommt eine phänomenale Leistung von Kostüm und Ausstattung, die mit großer Liebe zum Detail den Sommer 1976 lebendig werden lassen. Laura Tonke, Ursula Werner und Thomas Loibl führen ein großartiges Ensemble an, das von Kröner im authentischen Spiel überzeugend und sicher geführt wird, was auch für die Kinderdarsteller gilt. Ihr Spiel wirkt stets natürlich und ungezwungen und es ist ihre Perspektive, aus der der Film größtenteils erzählt. SOMMERHÄUSER von Sonja Maria Kröner ist ein intensives und genau beobachtetes Familienporträt. Und dazu eine stimmungsvolle filmische Rückkehr in einen Sommer der Kindheit.

Quelle



Coaching-Workshop Teresa Harder

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Coaching-Workshop Teresa Harder in Wien am 07./.08.10.2017

mit
Doris Schretzmayer
Kristina Bangert
Katharina Haudum
Anna Posch

www.coachingteamfb.de

NINA PROLL in Anna Fucking Molnar - der Trailer ist raus

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Kinopremiere Österreich 24.11.

Die exzentrische Schauspielerin Anna findet sich plötzlich am Tiefpunkt ihrer Karriere wieder. Die Theaterpremiere ging ihretwegen den Bach runter, ihr nunmehriger Exfreund hat auch schon eine Neue und ihr Alter übersteigt mittlerweile jenes bei weitem, bis zu dem man noch von Papa aus dem Dreck geholt werden könnte. Alles schreit nach einem Neubeginn. Doch kommen tut vorerst nur ein Feuerwehrmann - Christian.

Komplett von der Rolle (Arbeitstitel)
KOMÖDIE
Österreich
PRODUKTION
Novotny & Novotny
REGIE
Sabine Derflinger
KINOSTART
24. November 2017
DREHBUCH
Nina Proll, Ursula Wolschlager
PRODUZENT/INNEN
Franz Novotny, Alexander Glehr, Ursula Wolschlager, Robert Buchschwenter, Kurt Mrkwicka, Andreas Kamm, Oliver Auspitz
BESETZUNG
Nina Proll, Murathan Muslu, Uwe Ochsenknecht, Nadeshda Brennicke, Franziska Weisz, Mavie Hörbiger, Gregor Bloeb, Robert Palfrader

ELISA SEYDEL - neue Fotos

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Elisa Seydel Profil mit Bildern

PERSON
GRÖSSE 172 cm
AUGEN Blau
HAAR Blond
SPRACHEN Englisch Italienisch (Grundkenntnisse)
WOHNORT Wien Köln
SPORT Windsurfen Tennis Handball Ski Reiten
MUSIK Gitarre (Grundkenntnisse)
Ausbildung Max-Reinhardt-Seminar Wien

FILM
2011
KALTE PROBE - RUBBER DUCK / Constanze Ruhm
2009
NEBENAN / Peter Hecker HFF
2008
KRANKHEIT DER JUGEND / Michael Haneke / Filmakademie Wien
2005
MONTAG KOMMEN DIE FENSTER / Ulrich Köhler
DAS MASS DER DINGE / Sven Bohse / Short 35 min. / Nominierung für den "First Steps - Award" 2005
2004
WEIHNACHTEN AUF EIS / Friederike Jehn / Short 10 min.

FERNSEHEN
2015
SOKO DONAU / Holger Gimpel
2014
HANGOVER IN HIGHHEELS / Sven Bohse
2012
ES KOMMT NOCH DICKER / Sven Bohse
UNTER UMSTÄNDEN VERLIEBT / Sven Bohse
2010
DER CHINESEDER CHINESE / Peter Keglevic
2007
WINZERKÖNIG II / Holger Barthel
2006
VERRÜCKT NACH KLARA / Sven Bohse
DOPPELTER EINSATZ / Peter Patzak
DIE FAMILIENANWÄLTIN / Christoph Schnee
SOKO 5113 / Bodo Schwarz
2005
ZWEI WEIHNACHTSHUNDE / Lennard Krawinkel
2003
SK KÖLSCH / Matthias Kopp

THEATER
2010
ANARCHIE MACBETH / Ali M. Abdullah / Theater am Petersplatz / Garage X
FLANEUR OF FEAR / Dominic Oley / Theater in der Drachengasse
VOLKSFEIND / Helmut Wiesner / Festspiele Reichenau
2007
VOR SONNENUNTERGANG / Beverly Blankenship / Festspiele Reichenau
2002- 2009
Burgtheater Wien
ICH HABE KING KONG ZUM WEINEN GEBRACHT / Robert Lehringer
ES IST ZEIT, ABRISS / Rudolf Frey
HÄUSER GEGEN ETUIS / René Pollesch
DIE FRAU VON FRÜHER / Stephan Müller / Eingeladen zu den Autorentheatertagen Mühlheim, Gastspiel am Thalia Theater Hamburg
DAS WERK / Nicolas Stemann / Eingeladen zum Theatertreffen Berlin, Autorentheatertage Mühlheim, Gastspiel am Thalia Theater Hamburg, Gastspiel bei den Salzburger Festspielen und am Nationaltheater Prag
DER NARR UND SEINE FRAU... / Dieter Giesing
KRANKHEIT DER JUGEND / Albert Lang
1999
SPIEL IM BERG / Klaus Maria Brandauer / Max-Reinhardt-Seminar



Manja Kuhl in JOHANNA Premiere am 10.November

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Am 10. November feiert JOHANNA im Rahmen des Nordlabors Premiere.

Bei der Produktion setzten sich Manja Kuhl und Sabrina Schray in einem polyphonem Prozess performativ mit den Gegensätzen und Widersprüchen der Abbilder von Johanna auf der Textgrundlage von Schillers DIE JUNGFRAU VON ORLEANS auseinander.

Premiere im Rahmen des Nordlabors am 10. November, Schauspiel Stuttgart, Karten: https://www.schauspiel-stuttgart.de/spielplan/premieren/johanna/

Eine öffentliche Probe findet bereits am 6. November im Nord statt, Eintritt frei

DER TRAFIKANT mit Erni Mangold und Robert Seethaler - Setbesuch des Romanschriftstellers

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Ein junger Mann in einer fremden Stadt, einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts am Ende seines Lebens und die Liebe im Wien der Dreißigerjahre: Am Montag, dem 2. Oktober 2017, begannen die Dreharbeiten zu der deutsch-österreichischen Kinoproduktion "Der Trafikant" (AT) unter der Regie des renommierten Film- und TV-Regisseurs Nikolaus Leytner. Gedreht wird an Schauplätzen in Wien und Umgebung, Oberösterreich, Südtirol und München bis voraussichtlich 21. November 2017. Das Drehbuch von Klaus Richter und Nikolaus Leytner basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Robert Seethaler.
Vor und hinter der Kamera
In den Hauptrollen: Simon Morzé als junger, herzensguter Held und Hauptfigur Franz Huchel und der vielfach ausgezeichnete Schauspieler Bruno Ganz in der Rolle des Sigmund Freud. An ihrer Seite stehen Johannes Krisch (Otto Trsnjek), Emma Drogunova (Anezka), Regina Fritsch (Margarete), Karoline Eichhorn (Anna Freud) sowie Erni Mangold, Michael Fitz, Rainer Wöss, Gerti Drassl, Angelika Strahser, Robert Seethaler in einem Cameoauftritt und viele andere vor der Kamera von Hermann Dunzendorfer.
Worum geht es?
Zum Inhalt: Wien 1937/38. Franz, 17, ist Lehrling in einer Trafik, so nennt man in Österreich einen kleinen Zeitungs- und Zigarrenladen. Hier lernt er das Leben kennen – und die Liebe. Gut, dass er dazu einen Stammkunden und Experten zu Rate ziehen kann: Sigmund Freud, 82. Dem allerdings ist das weibliche Geschlecht ein kaum minder großes Rätsel. Franz, sein neuer Freund Freud, die junge böhmische Varietétänzerin Anezka, in die Franz unglücklich verliebt ist, und der couragierte Trafikbesitzer Otto geraten in den Strudel der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Ereignisse.
"Der Trafikant" (AT) kommt voraussichtlich im Herbst 2018 im Verleih von Tobis Film in die deutschen und österreichischen Kinos. Der Film wird im "PremierenKino im Ersten" zu sehen sein.
Der Film ist eine deutsch-österreichische Gemeinschaftsproduktion von Glory Film (Produzent: Ralf Zimmermann) und Epo-Film (Produzenten: Dieter Pochlatko und Jakob Pochlatko) in Koproduktion mit Tobis Film (Koproduzenten: Timm Oberwelland, Peter Eiff und Theodor Gringel) und ARD Degeto (Koproduzentin: Christine Strobl, Redaktion: Claudia Grässel). Unterstützt wird der Film mit Fördermitteln von FFA, FFF-Bayern und DFFF sowie des ÖFI, des ORF Film/Fernseh-Abkommens, des FFW, der FISA, des Landes Steiermark (Cineart), des Landes Oberösterreich und dem IDM Südtirol.

KATHARINA HAUDUM - Neue Fotos

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Katharina Haudum Profil mit Bildern

PERSON
GRÖSSE 1,78m
AUGENFARBE Braun
HAARFARBE Braun
SPRACHEN Deutsch, Englisch, Spanisch
WOHNORT Wien

FILM
2016
DIE MIGRANTIGEN / Arman T. Riahi
2014
LIEBEMACHT / Dieter Berner

FERNSEHEN
2017
SOKO KITZBÜHEL / Gerald Liegl
KOMMISSARIN HELLER / Christiane Balthasar
SCHNELL ERMITTELT/ Michi Riebl, Gerald Liegel
2016
ACHTERBAHN / Wolfgang Murnberger
SCHNELL ERMITTELT / Gerald Liegl
TATORT - SCHOCK / Rupert Henning
2015
BERGFRIED / Jo Baier
VORSTADTWEIBER / Sabine Derflinger, Harald Sicheritz
SOKO DONAU / Olaf Kreinsen
2014
DER CLAN - DIE GESCHICHTE DER FAMILIE WAGNER / Christiane Balthasar

THEATER
2016/17
KUDLICH /Schauspielhaus Wien / R. Marco Storman
2016
WUNSCH UND WUNDER / Kosmostheater Wien /R. Susanne Draxler
2015
MUTTERLAND / HR / Kosmos Theater Wien / R: Elisabeth Augustin
KASSANDRA / Max Reinhardt Seminar - Salon 5 /
David Stöhr
2013
DER REVISOR / Marja Antonowna / Christine Wipplinger Sommerspiele Perchtoldsdorf
2013
KARAMASOV -EINE BEICHTE / Warwara Osipowna Chochlakowa / Josua Rösing / Max Reinhardt Seminar Wien
2012
FAUST 1 / Gretchen / Klaus-Dieter Wilke /
Kunstsommer Pregarten
2011
EIN TRAUMSPIEL / Kristin / Edith / Magistra /
Jens Blum / Max Reinhardt Seminar Wien

19.11.2017 Berlin / Europa-Premiere der Netflixserie DARK mit Christian Pätzold

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Dark ist eine deutschsprachige Mysteryserie des Video-on-Demand-Anbieters Netflix. Es ist die erste Serie von Netflix, welche komplett in Deutschland entwickelt, produziert und gefilmt wurde. In einem am 4. Wikipedia
Erstausstrahlung: 2017
Sprache: Deutsche Sprache
Sender: Netflix
Executive Producers: Baran bo Odar, Jantje Friese, Quirin Berg, Max Wiedemann
Idee: Baran bo Odar, Jantje Friese

Schauspieler/in Rollename
Karoline Eichhorn Charlotte Doppler
Oliver Masucci Ulrich Nielsen
Jördis Triebel Katharina Nielsen
Ella Lee Hannah Krüger
Andreas Pietschmann Der Fremde
Christian Pätzold Egon Tiedemann
Maja Schöne Hannah Kahnwald
Leopold Hornung Wöller
Peter Schneider Helge Doppler
Gina Stiebitz Franziska Doppler
Lisa Vicari Martha Nielsen
Deborah Kaufmann Regina Tiedemann
Michael Mendl Bernd Doppler
Mark Waschke Noah
u.v.a.


Nina Proll, Murathan Muslu, Gregor Bloéb / "Anna Fucking Molnar": Eine Diva fällt gekonnt aus der Rolle

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Mit ihren Aussagen zu #metoo hat Nina Proll viele Menschen verärgert. Ihr Drehbuchdebüt "Anna Fucking Molnar" ist Grund zur Freude.

Trailer zu Anna Fucking Molnar
Entschuldigung, es ist eine Zumutung: Vor der eigenen "Reigen"-Premiere den Liebsten (gespielt von Gregor Bloéb) in der Garderobe beim Pudern erwischen und zwar nicht seine Wangerln, sondern das "Süße Mädel" (Alma Hasun), das bringt die größte Diva aus der Fassung. In "Anna Fucking Molnar" jedenfalls schmeißt Theaterstar Anna Molnar (Nina Proll) daraufhin die Nerven weg und ein paar Tabletten in ihren Beruhigungswhisky. Und kippt dann auf der Bühne dermaßen fulminant um, dass der fesche Brandschutzbeauftragte Christian (Murathan Muslu) sie ins Spital bringen muss. Die Premiere ist gelaufen.

Ihr Partner jedoch ist nicht voll Reue, sondern leider auch Regisseur und wirft sie raus, aus seinem Haus und aus dem Stück. 30.000 Euro Schulden hat sie jetzt, und so bleibt Anna nichts anderes übrig, als wieder bei ihrem Papa Wolf (Uwe Ochsenknecht) einzuziehen. Der ist allerdings selbstdiagnostiziert sexsüchtig, betrügt seine Frau Barbara (Nadeshda Brennicke) seit ihrer Busenoperation nach Strich und Faden. Für Anna ist er ein verständnisvoller Zuhörer, aber die ist inzwischen zu alt, um sich vom Papa aushalten zu lassen, und sucht dringend einen Job, egal was, sogar Zauberassistentin, sogar Fernsehen, sie will nur die Schulden loswerden.

Seltsamerweise kommt ihr aber ständig der hübsche Brandschutzbeauftragte von neulich unter, mit dem sie gern Spontansex hätte. Der aber kann nicht, weil frisch getrennt, voll Vatersorge und Liebeskummer, lauter Dinge, die sich für einen kantigen Feuerwehrmann nach dessen Selbstverständnis eigentlich nicht gehören.

"Anna Fucking Molnar" ist das rasante Drehbuchdebüt von Nina Proll, Regie führte Sabine Derflinger. Die beiden Frauen haben bei den "Vorstadtweibern" erfolgreich zusammengearbeitet, dies ist der erste gemeinsame Kinofilm. Und so kränkend und unsolidarisch die öffentlichen Auftritte der Frau Proll zum Thema sexuelle Übergriffe in den vergangenen Wochen waren, so verärgert selbst die aufrecht feministische Regisseurin Derflinger über Prolls Aussagen war, Frauen möchten Grapschereien doch bitteschön als Kompliment auffassen, so wenig soll dieser Konflikt nun dem Film schaden.

"Is doch a super Werbung! Es gibt keine schlechte Presse." Es drängt sich hier auf, Annas Papa aus dem Film zu zitieren, und vielleicht stimmt das sogar. Doch gebraucht hätte "Anna Fucking Molnar" das unwürdige Theater nicht, denn sie ist geradezu singulär unterhaltsam in der österreichischen Kinolandschaft. Es ist ein warmherziger, witziger Film, und einer, der die Grenze zwischen willkommener Anmache und erniedrigendem Übergriff im Unterschied zur Autorin ganz genau versteht. Endlich einmal darf der fantastische Murathan Muslu (bekannt aus Stefan Ruzowitzkys "Die Hölle") die romantische Hauptrolle spielen, für die er gemacht ist. Robert Palfrader als patscherter Psychologe, Franziska Weisz als sympathische Ex, Nadeshda Bren nicke als herzzerreißende Betrogene und Uwe Ochsenknecht als zerbrechlicher Frauenheld, alle geben mit Spielfreude und Gespür für Komödie in teils unmöglichen Akzenten ihr Bestes. "Haneke is es ned", wie Annas Agent über ihr Engagement für den verschwitzten TV-Schinken "Mätresse wider Willen" sagt, und das gilt auch für diesen Film. Aber wer erträgt schon allabendlich Haneke.

Quelle: Salzburger Nachrichten / Magdalena Miedl

Harri Pinter Drecksau Kinostart Österreich 1.12.17 mit JULIA CENCIG in der weiblichen Hauptrolle

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Der Kinohit der Saison kommt aus dem ORF
Der frühere Eishockeystar Harri Pinter, Spitzname "Drecksau", wird zum Verlierer des gesellschaftlichen Fortschritts: Weniger Arbeit, weniger Macht, dafür selbstsichere Frauen, die sich emanzipiert haben. Der gebürtige Klagenfurter Juergen Maurer, der im ORF die "Vorstadtweiber" aufmischt, legt bei Harri Pinter viel Spiellaune an den Tag. Dass aus diesem Stoff keine Tragödie, sondern eine "Stadtkomödie" wurde – dafür sorgte der österreichische Regisseur Andreas Schmied ("Werkstürmer"). "Harri Pinter, Drecksau", eine Koproduktion von ORF, ARTE und Graf Film, wird sich auch vor dem Kinopublikum beweisen: 15.000 Zuschauer haben den Film bereits in wenigen Kinos in Kärnten und Osttirol gesehen und damit sogar den Hollywood-Hit "Es" verdrängt. Das Novum: Ab 1. Dezember startet der Film österreichweit und könnte nach Josef Haders "Wilder Maus" heuer einer der größten heimischen Erfolge werden.

KURIER: "Harri Pinter, Drecksau" klingt nach einem Menschen, mit dem man sich nicht gerne auseinandersetzt. Wie sind Sie auf die Figur gekommen?

Andreas Schmied: Ich bin in der Steiermark in der Arbeiterklasse aufgewachsen und kenne diese Art Mann sehr gut aus meiner Jugend. Ich glaube, dass in jedem von uns ein kleiner Harri Pinter steckt – meinen konnte ich bisher aber recht gut verdrängen.

Sie haben mit "Werkstürmer" bereits eine erfolgreiche Kino-Komödie gemacht. Jetzt soll auch Ihre TV-Produktion im Kino laufen. Entspricht das der Sehnsucht aller Filmemacher?

Das Kino war immer schon eine Art Kirche für mich! Daher ist diese Möglichkeit, meinen Film mit großem Publikum auf einer großen Leinwand zu sehen, wie ein wahrgewordener Traum.

TV-Anstalten haben für gewöhnlich wenig Lust, einen Film vor der Ausstrahlung "wegzuspielen". Wie ist es Ihnen gelungen, den ORF und seine Partner zu überzeugen?

Es gab von Anfang an ein Kinoformat von diesem Film, denn ich mache beim Drehen keinen Unterschied zwischen Fernsehen oder Kino. Ich sehe mich als Geschichtenerzähler und möchte diesen Job so gut wie möglich machen. Ich arbeite immer für ein möglichst großes Publikum, weil es für mich wichtig ist, dass meine Filme von vielen Menschen gesehen werden. Ob im Kino oder im Fernsehen spielt da keine Rolle. Außerdem hat der ORF mit seinen "Landkrimis", die ja in den jeweiligen Bundesländern in den Kinos gezeigt wurden, sehr gute Erfahrungen gemacht.

Was halten Sie von der hierzulande gerne gemachten Unterscheidung, wonach Kino der Kunst und TV eher dem Kommerz zuzuordnen ist?

Andreas Schmied Foto: KURIER/Franz GruberRegisseur Andreas Schmied („Werkstürmer“)
Das Fernsehen hat von vornherein sehr viel mehr Zuschauer und muss sich auch an Einschaltquoten messen lassen. Da kommt bei Regisseuren von Kinofilmen die Sorge auf, dass ihr Erfolg auch an Besucherzahlen gemessen wird. Da ich mehr im Unterhaltungs- als im Arthouse-Sektor arbeite und auch kaum sogenannte "Festivalfilme" mache, betrifft mich diese Unterscheidung nicht so sehr. Aber ich denke, dass beide Genres ihre Berechtigung haben und dass man in einem so kleinen Filmland wie Österreich eines nicht gegen das andere ausspielen sollte. Außerdem beteiligt sich der ORF immer wieder an anspruchsvollen Filmen, die bei internationalen Festivals Erfolg haben.

Verstellt es den künstlerischen Zugang, wenn man das Publikum vor Augen hat?

Nein, das finde ich gar nicht! Ich suche immer nach einem individuellen Zugang zu meinen Geschichten und möchte sie so erzählen, wie nur ich das kann. Auch beim "Harri Pinter" war das so! Das ist eine Figur, die sehr leicht in eine Karikatur abdriften kann. Ich wollte diese Figur ernst nehmen, weil sich niemand mit einer Karikatur identifizieren will. Daher war mir auch die Liebesgeschichte sehr wichtig – und vor allem die weibliche Hauptfigur, die von Julia Cencig gespielt wird. Sie ist das Herz der Geschichte! Wir können Harri dabei beobachten, wie er das Herz seines Lebens endlich entdeckt. Das macht auch den tieferen Ernst dieser Komödie aus.

Sie arbeiten gerade auch mit Michael Niavarani an einem Stück. Ist der kabarettistische Witz ein besserer Zugang zum Realismus?

Wir haben begonnen, ein gemeinsames Stück für das Globe-Theater zu schreiben, aber es geht nur sehr langsam voran. Von Niavarani kann ich viel lernen, denn der Mann ist ein Komödien-Genie und sehr schlau und belesen. Wir haben stundenlang über das Leben und über Shakespeare geredet.

Quelle: KURIER

Darsteller
Harri Pinter Juergen Maurer
Ines Pontiller Julia Cencig
Norbert Flasch Andreas Lust
Herwig Pansi Dominik Warta
Dörki Potschevaunig Hosea Ratschiller
Miriam Meyers Amrei Baumgartl
Michi Ebner Philine Schmölzer
Neda Bostak Zeynep Buyrac
u. v. a.

Stab
Regie Andreas Schmied
Kamera Petra Korner
Drehbuch Stefan Hafner, Thomas Weingartner
Schnitt Olivia Retzer
Komponist Stefan Bernheimer, Markus Gartner
Casting Nicole Schmied
Standfotograf Petro Domenigg
Produktionsleiter Thomas Pascher
Herstellungsleiter Michal Pokorný
Producerin Annemarie Pilgram
Redaktion Klaus Lintschinger / ORF, Andreas Schreitmüller / arte
Produzent Klaus Graf

LENA KALISCH

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DATEN
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NEUIGKEITEN: Lena Kalisch
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Fotos © Andrea Peller

PERSON
GRÖSSE 162 cm
AUGENFARBE Grün
HAARFARBE Braun
SPRACHEN Deutsch, Englisch, Hebräisch, Spanisch
WOHNORT Wien / München

AUSZEICHNUNGEN
2017
Nomierung NESTROY - Bestes OFF-Stück JA, EH ! (Kristina Tscharyiski / Stefanie Sargnagel)

FILM
2017
WOLKENBRUCHS WUNDERLICHE REISE IN DIE ARME EINER SCHICKSE / Michael Steiner
FUCKING DRAMA (Short) / Michael Podogil / Diagonale Graz/BAFTA L.A./Hofer Filmtage
2016
THE MOBILE MONSTER (Short) / Juliana Neuhuber / Austrian Independant Filmfestival
GOOD NIGHT (Short) / Valentin Wanker / Austrian Independant Filmfestival
DIE STILLE VOR DEM TOD IM WALD (Short) / Sebastian Jobst

TV
2017
KOMMISSARIN LUCAS / Nils Willbrandt / ZDF
TATORT BLUT / Philip Koch / ARD/RB

THEATER
2017
JA, EH ! / Christina Tscharyiski / Rabenhof Theater
AUF DEM LAND / Mira Stadler / Max Reinhardt Seminar
2016
DIE HEXENJAGD / Martin Kusej / Burgtheater Wien
PHAIDRAS LIEBE / Mira Stadler / Max Reinhardt Seminar
GLAUEB LIEBE HOFFNUNG / David Stöhr / Max Reinhardt Seminar und SKS Bern 2016
2015
GOD WAITS AT THE STATION / Hannan Ishay/ Volkstheater Wien

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MURATHAN MUSLU - Keine 2. Chance - SAT1 - 2-Teiler am 5. + 12.12.17

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„Keine zweite Chance“ setzt auf eine ungewöhnliche Tonlagen- & Genre-Mixtur: mal laut & knallig, mal sensibel, leise & charakterstark – überraschende Wendungen inklusive. Der Film ist mal Drama, mal Krimi, mal Kammerspiel, mal Action-Thriller. Eine Frau schwer verletzt, ihr Mann tot und ihre Tochter entführt: das ist die Ausgangslage. Zusammengehalten wird dieser Zweiteiler nach dem gleichnamigen Roman von Harlan Coben durch die Schauspielerin, die im Herbst 2017 im Fernsehen am präsentesten war: Petra Schmidt-Schaller; überzeugend durchlebt & durchleidet sie die unterschiedlichsten Stimmungslagen des abwechslungsreichen Plots. Der Cast ist namhaft, treffend – und besonders fallen zwei Besetzungen auf: Murathan Muslu mal nicht als krimineller Haudrauf & Josefine Preuß erstmals als eiskalte Killerin.

Die Tragödie nimmt ihren Lauf. Der schicksalhafte Morgen für Nora Schwarz (Petra Schmidt-Schaller) und ihre Liebsten. Schon wieder Petra Schmidt-Schaller – aber sie passt für diese Rolle sehr gut und ihr gelingt es, bei dem nicht immer ganz runden Mix zwischen Drama & Räuberpistole den Zuschauer durch die Handlung zu führen.
Eine Frau schwer verletzt, ihr Mann tot und ihre Tochter verschwunden
Als ob ihr eigenes Schicksal nicht schlimm genug wäre! Nora Schwarz (Petra Schmidt-Schaller) wurde angeschossen und erwacht nach zehn Tagen aus dem Koma, um erfahren zu müssen, dass ihr Mann Mickey (Golo Euler) tot und Jella, ihre einjährige Tochter, verschwunden ist. Die Polizei ist skeptisch, was Noras Aussagen angeht. Kommissar Leyen (André Szymanski) verdächtigt sie, nimmt an, dass die überforderte Mutter und Klinikärztin ausbrechen wollte aus der Ehe mit einem seelisch labilen Möchtegern-Künstler, und glaubt an einen Komplicen oder Geliebten. Kollegin Sarah Bäumler (Inez Bjørg David) hält hingegen Nora für unschuldig. An Leyens Skepsis ändert sich auch nichts, als sie sich nach dem Eingang einer Lösegeldforderung bei Mickeys Eltern (Zischler & Trautmannsdorff) an die Polizei wendet; ihr Anwalt und Freund Leo (Sebastian Bezzel) hat ihr dazu geraten. Die Übergabe scheitert allerdings. „Keine zweite Chance“, brüllt einer der Erpresser. Das Geld ist weg und von Jella keine Spur. Die Entführer melden sich dann aber doch wieder – ein Jahr später! Diesmal kommt Nora der Forderung „keine Polizei!“ nach. Hilfe holt sie sich von ihrem Freund Robert (Murathan Muslu), einem ehemaligen BKA-Ermittler. Offenbar handelt es sich um drei Erpresser, einer ist die schwer abgestürzte Lydia Stern (Josefine Preuß), einst ein gefeierter Popstar. Heute liebt sie es brutal: „Ich find’s besser, wenn die Schwarz stirbt.“

Anfangs nerven die penetranten Kommissare nicht nur die Heldin. Leyen (André Szymanski) sieht in ihr sogar die Hauptverdächtige, Kollegin Sarah Bäumler (Inez Bjørg David) hält Nora dagegen für unschuldig. Da geht es ihr wie dem Zuschauer. Der weiß (auch durch die Art und Weise der häufig subjektiven Erzählung), dass diese Heldin nie und nimmer Täter sein kann. Das Bauchgefühl des Kommissars ist für die Zuschauer-Rezeption uninteressant und ist nur eine dramaturgische Krücke: So muss Leyen & Co der Heldin stets auf der Spur bleiben und kann sie ggfs. retten.
Der Film stand nur in einer Rohfassung zur Verfügung. Ohne die finale Mischung muss für eine ganzheitliche Filmkritik die Bewertung selbstredend eine vorläufige bleiben. Eventuell kann es bei den Sternen noch um einen halben raufgehen.
Extremer Genre-Mix: knallig, charakterstark, mal Action, mal Drama
Der Plot deutet es schon an. Der Zweiteiler „Keine zweite Chance“ setzt auf eine Tonlagen- und Genre-Mixtur, wie man sie selten im deutschen Fernsehen sieht: mal laut und knallig, mal sensibel, leise & charakterstark. Action-geladene Sequenzen wechseln sich mit psychologisch motivierten Szenen ab. Sind die meisten Mehrteiler oder Mini-Serien heute deutlich auf ein Genre fokussiert („Das Verschwinden“: Drama; „Das Programm“: Krimi-Thriller), während ein anderes vornehmlich nur eine narrativ verdichtende Funktion besitzt, lässt sich bis zum Ende des Films von Alexander Dierbach („Tannbach“) nach dem Drehbuch von Hannah Hollinger („Über Barbarossaplatz“) nur schwer sagen, welche Genre-Stimmung hier die Oberhand hat. Das kann eine Schwäche, aber auch eine Stärke sein. Eine Schwäche, weil dem eine gewisse Unentschiedenheit der Macher zugrunde liegt, eine Stärke, weil dieser Mix für Abwechslung sorgt und immer für eine Überraschung gut ist und weil eine solche Dramaturgie dem Zuschauer die Entscheidung überlässt, was er in dem Film sehen möchte. Darin ähnelt „Keine zweite Chance“ – trotz einer völlig anderen Geschichte – dramaturgisch dem Zweiteiler „Entführt“ (2009), für den auch u.a. Hollinger das Buch schrieb. Es war ihr erster Event-Zweiteiler-Genre-Mix-Knaller (genauso wie für Regisseur Matti Geschonneck). Der Stoff für ihr erstes Drehbuch für einen Privatsender – nach dem Roman des US-Amerikaners Harlan Coben – ist allerdings intimer, vom Plot & Personal her überschaubarer.

Jonathan Berlin & Josefine Preuß in "Keine zweite Chance"
Foto: Sat 1 / Christiane Pausch
Nach einer Stunde wird der Zuschauer ins Bild gesetzt darüber, wer hier so aggressiv die Millionen abgreifen will. Ein sehr ambivalentes Pärchen sind Lydia Stern (Josefine Preuß) und Karl (Jonathan Berlin), der mit großer Lust zuschlägt. Doch natürlich gibt es hinter diesen geborenen Losern noch einige Hintermänner.
Durch Petra Schmidt-Schaller emanzipiert sich das Drama vom Krimi
Da ist die Geschichte der Hauptfigur, die binnen kürzester Zeit ihren depressiven Mann und ihre drogenabhängige Schwester verliert – und die auf der Suche nach ihrer entführten Tochter über den Zeitraum eines Jahres ein regelrechtes Martyrium durchlebt. Für sie ist es ein Wechselbad der Gefühle. Die Hoffnung, ihre Jella eines Tages wieder in den Armen zu halten, will diese Frau nicht aufgeben. Ihre Tragödie tendiert eindeutig zum Drama. Jene Nora ist zwar sehr aktiv, engagiert und sie ist zwei Mal die Überbringerin von zwei Millionen Euro Lösegeld, wächst aber nicht Helden-typisch über sich hinaus. Sie handelt, bleibt aber die still Leidende, die notfalls von anderen gerettet werden muss. Ohne Polizei kann diese Geschichte also nicht funktionieren – und auch ein abgehalfterter BKAler ist nicht genug, um die Erpresser, die nur die unterste Stufe einer kriminellen Bande sind, zu überführen. Die Krimi- und Thriller-Passagen des Zweiteilers driften gelegentlich in Richtung Räuberpistole; doch mit Petra Schmidt-Schaller, die alle Stimmungslagen überzeugend durchlebt und durchleidet, wird immer wieder eindrucksvoll das private Drama (einer Familie) aktualisiert und das schwere Schicksal dieser Frau ins Zentrum gerückt. Sinn(bild)lich dafür steht ihre Maske: Völlig ungeschminkt wirkt Schmidt-Schallers Gesicht den ganzen Film hindurch. Diese Frau hat Wichtigeres im Kopf; wenn das Wichtigste fehlt, wird alles andere unwichtig. Es sind im Übrigen nicht nur zwei Genres, die sich hier abwechselnd in den Vordergrund spielen; es sind auch zwei ganz unterschiedliche Geschichten, die an jenem tödlichen Morgen in der Familie Schwarz ihren Anfang nehmen: eine private, intime und eine öffentliche, kriminelle. Beide haben ihre eigene Logik und Dynamik. In der Schlussszene obsiegt das Drama. Das Ende könnte der Beginn eines neuen Films sein. Filme, die so erzählen, sind nie die schlechtesten.

Die Szenen zwischen Petra Schmidt-Schaller und Murathan Muslu (sympathisch, attraktiv & ein Stück weit unberechenbar) gehören zu den intensivsten Momenten des Films. Ihre Beziehung besitzt etwas Unausgesprochenes, das den Plot sprengt.
Interessanter, namhafter Cast – nicht immer nur die üblichen Verdächtigen
Was das Filmästhetische angeht, lässt sich kein abschließendes Urteil über den Zweiteiler bilden, da beide Teile der Presse nur in einer Rohfassung (ohne Musik, Sounddesign und finale Montage) zur Verfügung standen. Die Besetzung auf jeden Fall ist beachtlich und unterscheidet sich deutlich von anderen sogenannten „Event“-Movies von Sat 1, die häufig im Ausland gedreht werden, mit mittelmäßigen, schlecht synchronisierten Nebendarstellern. Dierbach indes durfte bis in die Ein-Zwei-Tagesrollen Schauspieler wie Jasna Fritzi Bauer oder Peter Schneider verpflichten. Durchweg namhaft und sehr passend besetzt sind die tragenden Nebenrollen mit Schauspielern wie Hanns Zischler, Sebastian Bezzel, André Szymanski oder Inez Bjørg David, die schon 2010 in „Kommissarin Lucas“ ihre Eignung für dramatische Ermittlerrollen unter Beweis stellen konnte. Zwei ganz besondere Hingucker sind Murathan Muslu und Josefine Preuß. Der Wiener mit türkischer Herkunft ist bei uns durch einige „Tatorte“, insbesondere dem Grimme-Preis-gekrönten „Angezählt“ (2013), aufgefallen, und darf hier in einer Rolle als gebrochener Ex-Polizist zeigen, dass er sehr viel mehr drauf hat als nur den harten Burschen und Klischee-Gangster. Die Gegenläufigkeit von bisherigem Rollen-Image, äußerem Erscheinungsbild und einem mehrdimensionalen Charakter geben Muslus Figur eine attraktive, sympathische Unberechenbarkeit. Gegen ihr Image besetzt, wurde auch Preuß. Aus dem Komödien-Girlie, der Heldin mehrerer TV-Events und der liebenswerten Dramödien-Lotta wird zum ersten Mal in ihrer Karriere ein ganz schlimmer Finger. Selbst missbraucht & misshandelt, versteht es ihre Figur, mit brutaler Gewalt ihr Ego zu stärken. Ein durchaus respektabler Image-Bruch. Jetzt warten wir nur noch darauf, dass Petra Schmidt-Schaller zur Primetime eine eiskalte Killerin spielt.

Programmplanung Sat 1. Teil 2 folgt dem 1. Teil mit einer ganzen Woche Abstand. Das könnte womöglich eine tödliche Entscheidung sein. Auf jeden Fall ist dieser Ausstrahlungsmodus alles andere als zuschauerfreundlich.
Der Kritiker muss allerdings sagen: Wie so oft bei Zweiteilern zieht die Story in Teil 2 deutlich an. Die Geschichte verdichtet sich, die Kindesentführung ist nicht mehr der einzige kriminelle Tatbestand; die Gewaltbereitschaft nimmt zu, Spannung & Anteilnahme steigen.

Dieser Artikel stammt von http://www.tittelbach.tv/programm/mehrteiler/artikel-4810.html

LENA KALISCH Neuzugang

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GRÖSSE 162 cm
AUGENFARBE Grün
HAARFARBE Braun
SPRACHEN Deutsch, Englisch, Hebräisch, Spanisch
WOHNORT Wien / München

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2017
Nomierung NESTROY - Bestes OFF-Stück JA, EH ! (Kristina Tscharyiski / Stefanie Sargnagel)

FILM
2017
WOLKENBRUCHS WUNDERLICHE REISE IN DIE ARME EINER SCHICKSE / Michael Steiner
FUCKING DRAMA (Short) / Michael Podogil / Diagonale Graz/BAFTA L.A./Hofer Filmtage
2016
THE MOBILE MONSTER (Short) / Juliana Neuhuber / Austrian Independant Filmfestival
GOOD NIGHT (Short) / Valentin Wanker / Austrian Independant Filmfestival
DIE STILLE VOR DEM TOD IM WALD (Short) / Sebastian Jobst

TV
2017
KOMMISSARIN LUCAS / Nils Willbrandt / ZDF
TATORT BLUT / Philip Koch / ARD/RB

THEATER
2017
JA, EH ! / Christina Tscharyiski / Rabenhof Theater
AUF DEM LAND / Mira Stadler / Max Reinhardt Seminar
2016
DIE HEXENJAGD / Martin Kusej / Burgtheater Wien
PHAIDRAS LIEBE / Mira Stadler / Max Reinhardt Seminar
GLAUEB LIEBE HOFFNUNG / David Stöhr / Max Reinhardt Seminar und SKS Bern 2016
2015
GOD WAITS AT THE STATION / Hannan Ishay/ Volkstheater Wien

Blockbustaz Staffel 1+ 2 / INGE MAUX

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BLOCKBUSTAZ
6-teilige Sitcom
Die erste Staffel der ZDFneo-Sitcom mit Eko Fresh, Sascha Reimann und Joyce Ilg, Sascha Reimann, Martina Eitner-Acheampong, Kida Khodr Ramadan, Madita Berger, Inge Maux u.v.a. nun im ZDF.

ZDF - Staffel 1: Ab 12. Januar 2018, 00.30 Uhr
ZDF-neo - Staffel 2: Ab März 2018
ZDF-Mediathek - Ab 12. Januar 2018, 20.15 Uhr stehen alle sechs Folgen abrufbereit.

Christian Pätzold / neues Demo

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mit Ausschnitten aus DARK / Barab bo Odar / Netflix

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Rainer Egger / Neues Demo

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Mit Ausschnitten aus:
Alone in Berlin / Vincent Perez, Frantz / François Ozon, Bozen-Krimi / Thorsten Näter

Link Website Rainer Egger

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