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Channel: Agentur Kelterborn
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CHRISTOPH FRIEDL - Neues Demo

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PROFIL & DEMO

FILM
2014
DIE VENUSFLIEGENFALLE / Kurzfilm / Tim Dünschede
TRÄUMER / Kurzfilm / Max Poinschowski
2011
MALA FIDE / Jacob Groll
2009
FURCHT UND ZITTERN / Reinhard Schwabenitzky
2007
FALCO / Thomas Roth
HOCHZEITSNACHT / Georg Geutebrueck

FERNSEHEN
2016
SOKO KITZBÜHEL / Rainer Hackstock
WAPO BODENSEE / Raul W. Heimrich
2015
BERGRETTER / Tom Zenker
ROSENHEIMCOPS / Walter Bannert
2014
WEIßBLAUE GESCHICHTEN / Karsten Wichniarz
ROSAMUNDE PILCHER - RUNDUM GLÜCKLICH / R: Dieter Kehler
SOKO DONAU / WIEN - PEFERKTE WELT / R: Erhard Riedelperger
2013
MEINE MUTTER, MEINE MÄNNER / Karola Hattop
SOKO KITZBUHEL / Martin Kinkel
2012
FREI / Bernd Fischerauer
SOKO 5113 / Bodo Schwarz
IK1-TOURISTEN IN GEFAHR / Jan-Martin Scharf
DIE ROSENHEIM-COPS / Gunter Krää
DER COP UND DER SNOB / Holger Haase
DIE REICHSGRÜNDUNG / DIE NERVÖSE GROßMACHT / Bernd Fischerauer
DIE GARMISCH COPS / Holger Gimpel
SOKO DONAU / SOKO WIEN / Erhard Riedelsperger
COP STORIES / Paul Harather
AUF HERZ UND NIEREN / Kai Meyer-Ricks
2011
DER EISENHANS / Manuel Siebenmann
ROSAMUNDE PILCHER-VIER FRAUEN / Giles Foster
VERFOLGT - DER KLEINE ZEUGE / Andreas Senn
LILLY SCHÖNAUER-LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK / Peter Sämann
...

ANDREA ECKERT in "Die Seeräuber-Jenny" Anhaltinisches Theater Dessau.

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Kritik: Mitteldeutsche Zeitung vom 27.2.2017
Nächste Vorstellungen:
Freitag, 17.3.2017 — 19.30 Uhr, Großes Haus
Samstag, 25.3.2017 — 17 Uhr, Großes Haus
Sonntag, 23.4.2017 — 17 Uhr, Großes Haus
Samstag, 13.5.2017 — 17 Uhr, Großes Haus
Montag, 5.6.2017 — 17 Uhr, Großes Haus

Anhaltinisches Theater Dessau

Die Seeräuber-Jenny
Das Leben der Lotte Lenya – Ein Abend von und mit Andrea Eckert
premiere 25. februar 2017, 19 uhr im rahmen des kurt weill festes 2017
soirée 15. februar 2017, 18.30 uhr
Wo du hingehst, da will auch ich hingehen. Lotte Lenyas Weg führte von Wien über Zürich, Berlin und Paris nach New York. Sie sang die Ballade von der »Seeräuber-Jenny« in der Dreigroschenoper, Jahrzehnte später war sie das Fräulein Schneider in der Premiere des Musicals Cabaret und dazwischen die Ehefrau von Kurt Weill, um dessen Nachlass sie sich nach dessen Tod auch kümmerte. Sie war als Schauspielerin und Sängerin zu-nächst in Europa und nach ihrem Umzug nach New York Mitte der 30er-Jahre auch in den USA am Theater erfolgreich. Die 1898 als Karoline Wilhelmine Charlotte Blamauer in ärmlichen Wiener Verhältnissen geborene und 1981 in New York gestorbene Künstlerin wirkte in den 1960er-Jahren auch in diversen Hollywood-Produktionen mit, in dem Bond-Streifen Liebes­grüße aus Moskau etwa; für ihre Rolle in Der römische Frühling der Mrs. Stone wurde sie für einen Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert. Die Wiener Schauspielerin und Sängerin Andrea Eckert lässt Lotte Lenyas bewegtes Leben in Liedern und Erzählungen Revue passieren.

Musikalische Leitung WOLFGANG KLUGE
DramaturgieHERMANN BEIL, FELIX LOSERT
BühneNANCY UNGUREAN
KostümeJESSICA ROHM

Mit:ANDREA ECKERT
MITGLIEDER DER ANHALTISCHEN PHILHARMONIE DESSAU

ERNI MANGOLD in "Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand" AB 16 März im Kino

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Trailer


Erst ein Jahr ist seit dem letzten Abenteuer von Allan Karlsson (Robert Gustafsson) vergangen. Jetzt genießt der alte Mann mit seinen Freunden ein traumhaft schönes Leben an den Stränden von Bali. Doch der verschwenderische Lebensstil macht sich ohne Rücksicht auf Verluste bemerkbar, als pünktlich zu Allans 101. Geburtstag das Geld knapp wird. Zur Feier wird wenigstens die letzte Flasche Folk Soda geöffnet, die Allan noch aus alten Spionagezeiten übrig hatte und die einst die sowjetische Antwort auf Cola und Rockmusik werden sollte. Der Genuss bringt Allan auf eine neue Idee: Während einige seiner Freunde beschließen, in die Heimat zurückzukehren, begeben sich Allan, Julius (Iwar Wiklander), Pike (Jens Hultén) und das kleine Äffchen Erlander auf die Suche nach dem Rezept des schmackhaften Getränks. Ihre Reise bleibt allerdings nicht unbemerkt und schon bald schaltet sich sogar der amerikanische Geheimdienst ein…

Deutscher Fernsehkrimi-Preis für Höhenstrasse mit INGE MAUX und DORIS SCHRETZMAYER

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Die Presse

Der von David Schalko ("Braunschlag") inszenierte und geschriebene ORF-Landkrimi "Höhenstraße" gewinnt den Deutschen Fernsehkrimi-Preis 2017. In der am Wiener Stadtrand angesiedelten Produktion verkörpern Nicholas Ofczarek und Raimund Wallisch zwei Betrüger, die als falsche Polizisten nachts Autofahrer abkassieren. Der Preis wurde am Freitagabend in Wiesbaden vergeben.

Die Koproduktion des ORF mit Superfilm hat sich damit gegen neun weitere Wettbewerbsfilme durchgesetzt. Die Jury wertete "Höhenstraße" als "unerwartetes Meisterwerk der Filmkunst" und "perfekte Mischung aus Spannung, Tragik, Humor, Abgründigkeit und herausragendem Talent in allen Abteilungen". "Ob Szenenbild, Kamera, Musik oder Kostüm, die Grandezza in der Darstellung - alles zusammen erschafft einen Kosmos, dem man sich nicht entziehen kann, der süchtig macht. Willkommen in der grauenhaft komischen, abgründig witzigen Welt des David Schalko!"


Das Deutsche Fernsehkrimi-Festival findet seit 2005 jedes Jahr statt. Bereits 2014 reüssierte mit Andreas Prochaskas "Spuren des Bösen" (ORF/ZDF) eine österreichische (Ko-)Produktion. Die neuerliche Auszeichnung wertet ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner in einer Aussendung als "kraftvolle Bestätigung der Strategie, Eigenproduktionen wie die erfolgreiche 'Landkrimi'-Reihe zu entwickeln und ins Programm zu heben".

(APA)

KRISTA STADLER - Neues Demo mit: Krampus und Kommissar Dupin-Bretonische Flut

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KRISTA STADLER PROFIL mit DEMO

PERSON
GRÖSSE 164 cm
AUGENFARBE Braun
HAARFARBE Braun-grau meliert
SPRACHEN Englisch sehr gut Italienisch sehr gut Holländisch Spanisch Französisch Englisch
DIALEKTE diverse österreichische

AUSZEICHNUNGEN
1979
LENA RAIS /Ch. Rischert Bundesfilmpreis Gold

FILM
2016
KRAMPUS / Michael Dougherty
MAIKÄFER FLIEG / Mirjam Unger
2009
DER ATEM DES HIMMELS / Reinhold Bilgeri
2008
LEMMING / Nikolaus Leitner
2006
HERRN KUKAS EMPFEHLUNGEN /Dariusz Gajewski
2005
STILL ON EARTH / Burhan Qurbani
2004
HITLERKANTATE / Jutta Brückner
MEIN MÖRDER / Elisabeth Scharang
1988
ASCHENPUTTEL / Karin Brandauer
1984
LIEBER KARL / Maria Knilli
1981
NACH MITTERNACHT / Wolf Gremm
1979
LENA RAIS /Ch. Rischert Titelrolle Bundesfilmpreis Gold

FERNSEHEN
2017
KOMMISSAR DUPIN-BRETONISCHE FLUT / Thomas Roth
2015
URBINO KRIMI-MORD IM OLIVENHAIN / Uwe Janson / Uwe Janson
2014
MARTHES GEHEIMNIS / Roland Suso Richter

MICHAEL RASTL in "Tatort-Borowski und das dunkle Netz"

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ARD: Am Sonntag, 19. März 2017, um 20.15 Uhr ermitteln die NDR „Tatort“-Kommissare Klaus Borowski (Axel Milberg) und Sarah Brandt (Sibel Kekilli) in den dunkelsten Bereichen des World Wide Web: In „Borowski und das dunkle Netz“ müssen sie einen Killer finden, der offenbar im sogenannten Darknet angeheuert wurde. Der Krimi ist das TV-Debüt des vielfach ausgezeichneten Kino-Regisseurs David Wnendt, der gemeinsam mit Thomas Wendrich auch das Buch schrieb.

Jürgen Sternow, Leiter der Spezialabteilung Cyber-Crime des Landeskriminalamtes Kiel, wurde Opfer eines Mordanschlags. Die Vermutung liegt nahe, dass der Täter im Umfeld der rasant wachsenden Internetkriminalität zu suchen ist. Die Kommissare Borowski und Brandt werden vom zuständigen Staatsanwalt mit den Ermittlungen betraut. Während Borowski sich zunächst technische Spezialkenntnisse aneignen muss, ist Sarah Brandt als ehemalige Hackerin in ihrem Element. Aber wie jagt man einen Täter, der in keinerlei Beziehung zum Opfer stand und es mit allen Tricks versteht, sich im Darknet zu verbergen? Als es Brandt gelingt, eine Lücke in der scheinbar perfekten digitalen Tarnung des Auftragsmörders zu entdecken, kommen sie dem Killer auf die Spur.

In weitere Rollen spielen u.a. Maximilian Brauer, Jochen Hägele, Yung Ngo, Mirco Kreibich, Michael Rastl, Philine Stappenbeck und Svenja Hermuth.

„Tatort: Borowski und das dunkle Netz“ ist eine Produktion der Nordfilm Kiel GmbH im Auftrag des NDR für Das Erste. Regie: David Wnendt. Buch: David Wnendt und Thomas Wendrich. Bildgestaltung: Benedict Neuenfels. Schnitt: Robert Rzesacz. Kostümbild: Elke von Sivers. Maskenbild: Ragna Jornitz, Natalie von Brunn. Szenenbild: Stefanie Kromrei. Musik: Enis Rotthoff. Produktionsleitung Patrick Brandt, Tim Carlberg (NDR). Produzentin ist Kerstin Ramcke, ausführender Produzent Johannes Pollmann. Die Redaktion im NDR liegt bei Sabine Holtgreve.

AARON KARL nominiert für ROMY 2017 als bester männlicher Nachwuchsschauspieler für Tatort "Schock"

DORIS SCHRETZMAYER in "Die Migrantigen"

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Gewinnerfilm des Max Ophüls Publikumspreises in der Kategorie Spielfilm 2017

DIAGONALE
SR-Mediathek
TRAILER
ORF 3 Kultur Heute

Freitag, 31.03.
21:00 Uhr, KIZ Royal
Sonntag, 02.04.
11:30 Uhr, UCI Annenhof Saal 6

Die Migrantigen
Spielfilm, AT 2017, 98 min
Marko und Benny sind zwei Wiener Vorzeige-Bobos mit Migrationshintergrund. Als die beiden Freunde im fiktiven migrantisch geprägten Grätzel „Rudolfsgrund“ von einem Fernsehteam interviewt werden, werden sie prompt als Protagonisten für eine neue Dokuserie engagiert – und müssen sich mit wirklichen Integrationsschicksalen auseinandersetzen. Die Migrantigen ist eine turbulente „Anti-Integrationskomödie“, bei der Identitäten mit einer kräftigen Portion politischer Unkorrektheit hinterfragt werden.

Marko trägt zum Vollbart Pudelmütze und denkt sich coole Werbesprüche für Hipstergetränke aus. Benny ist Schauspieler, aber leider nicht sehr erfolgreich. Beide sind perfekt integriert und haben keinerlei Bezug mehr zur Kultur und zur Herkunft ihrer Eltern. Dass sich ausgerechnet diese Tatsache als gewaltiges Problem für die beiden herausstellt, ist schon die erste humorvolle Verkehrung der Realität in Die Migrantigen. Als „Anti-Integrationskomödie“ bezeichnet Regisseur Arman T. Riahi seinen ersten Langspielfilm, denn die Themen Migration und Integration sollen seiner Ansicht nach nicht immer als Sozialdrama behandelt werden.
Riahis Strategie, Ängste und Vorurteile gegenüber Ausländer/innen mit Humor zu entkräften, geht auf: Als die beiden Freunde zufällig im fiktiven migrantisch geprägten Grätzel „Rudolfsgrund“ von einem Fernsehteam interviewt werden, wittern sie ihre Chance auf Erfolg und Geld. Warum nicht die ihnen entgegengebrachten Vorurteile ausnutzen und auf Kosten der „Gutmenschen“ und jener Anwohner/innen, die eine Überfremdung ihres Viertels fürchten, einen auf Migrant machen? Ihre Alter Egos Omar und Tito werden so vor der Kamera geboren, prollige Abklatsche ihrer selbst mit Jogginganzug, derben Sprüchen und kleinkrimineller Energie. Gute Geschichten verkaufen sich eben. Egal ob sie wahr oder erfunden sind. Prompt engagiert die ehrgeizige TV-Redakteurin Marko und Benny als Protagonisten für ihre Dokuserie. Und schon ist das doppelbödige Spiel mit Klischees und Vorurteilen in vollem Gang, die Kamera immer auf vermeintliche Brennpunkte und Konflikte gerichtet. Das Problem ist nur: Die beiden Wiener haben in Wirklichkeit gar keine Ahnung, wie sich ein „echter“ Ausländer verhält. Doch auch hierfür finden sie eine Lösung: Sie lassen sich coachen, von einem „echten“ Migranten mit dem „typischen“ Leben in einem Wiener Problemviertel. Zum ersten Mal – so glauben sie zumindest – setzen sie sich mit wirklichen Integrationsschicksalen auseinander, Boxkampf, Überfall beim Bankautomaten und krumme Geschäfte im Wettbüro inklusive. Bleibt nur die Frage, wer hier wem welche Komödie vorspielt. Auf jeden Fall steigen die Quoten, aber auch die Verwicklungen nehmen drastisch zu. Die Migrantigen ist eine turbulente Komödie, bei der Identitäten mit einer kräftigen Portion politischer Unkorrektheit gründlich hinterfragt werden – und natürlich mit dem nötigen Augenzwinkern.
(Katalogtext, ast)

Regie: Arman T. Riahi
Buch: Arman T. Riahi, Aleksandar Petrović, Faris Rahoma
Darsteller/innen: Faris Rahoma, Aleksandar Petrović, Doris Schretzmayer, Zijah A. Sokolović, Daniela Zacherl, Josef Hader, Mehmet Ali Salman, Julia Jelinek, Maddalena Hirschal, Margarethe Tiesel, Dirk Stermann, Rainer Wöss
Kamera: Mario Minichmayr
Schnitt: Cordula Werner, Arman T. Riahi
Ton: Atanas Tcholakov
Musik: Karwan Marouf
Sounddesign: Nils Kirchhoff
Szenenbild: Martin Reiter
Kostüm: Monika Buttinger
Produzent/innen: Arash T. Riahi, Karin C. Berger
Produktion: Golden Girls Filmproduktion

FRITZ KARL in "Laim und die Zeichen des Todes" ZDF MO 3.4.20:15

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Ein persönlicher Fall für Kommissar Lukas Laim (Max Simonischek): Die Leiche eines Mannes hängt von der Brücke auf der Praterinsel. Auf deren Bauch finden sich hebräische Schriftzeichen. Wenig später erfährt Laim von einem Erpresserschreiben an seine Mutter (Gisela Schneeberger), das mit den gleichen Buchstaben unterzeichnet ist. Laim und seine neue Kollegin Johanna Fischer (Lavinia Wilson) suchen nach der Verbindung zwischen diesen Ereignissen. In weiteren Rollen spielen Bibiana Beglau, Fritz Karl, Golo Euler, Katharina Müller-Elmau und Gerhard Wittmann.
ZDF Presseportal

Darsteller:

Max Simonischek Lukas Laim
Lavinia Wilson Johanna Fischer
Gerhard Wittmann Anton Simhandl
Katharina Müller-Elmau Simone Reichenbach
Fritz Karl Doktor Kammeyer
Bibiana Beglau Lea Adler
Golo Euler Christian Odenthal (Uriel)
Morgane Ferru Sonja Stern
Rick Okon Benjamin Schumacher
Gisela Schneeberger Marlene Laim

Cast und Crew:
Jahr: 2017
Regie: Michael Schneider
Drehbuch: Lisa van Brakel , Jörg von Schlebrügge
Kamera: Andreas Zickgraf
Musik: Dirk Leupolz

NEUES DEMO - ROBERT SEETHALER aus Tatort Schock und Soko Donau Wien

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ROBERT SEETHALER PROFIL mit DEMO

PERSON
GRÖSSE: 196
AUGEN: Blau
HAAR: Grau meliert
SPRACHEN: Deutsch Englisch
DIALEKTE: Wienerisch (Heimatdialekt)
SPORT: Tennis
INSTRUMENTE: Schlagzeug, Klarinette
WOHNORT: Berlin

FILM

2015

YOUTH / Paolo Sorrentino

2005

DAS ERBE / Robert Narholz

2003

KOMM WIR TRÄUMEN / Leo Hiemer

2002
GREYZONE / Guido Conte

2001

ZERO - KRAFT DURCH FREUDE / Berthold Bock

HINTER DEM BERG / Alain Gsponer

1999
HELDEN IN TIROL / Niki List

DIE BRÄUTE / Johannes Fabrick



FERNSEHEN
2016
TATORT - SCHOCK / Rupert Henning
SOKO DONAU WIEN / Olaf Kreinsen

2002 -2016

EIN STARKES TEAM / Markus Imboden, Roland Suso Richter, Thorsten Näter, Florian Kern, Alexander Adolph, ua.

2007

SOKO LEIPZIG / Michel Bielawa
2006 - 2007

SCHLOSS EINSTEIN / Inga Taube, Peter Zimmermann

2005

EIN KALTER SOMMER / Hartmut Schoen

2004

MIT HERZ UND HANDSCHELLEN / Thomas Nennstiel
2001 - 2003

IM NAMEN DES GESETZES / Uli Möller, Karsten Wichniarz, Matthias Luther u.a.

2002

JULS FREUNDIN / Kai Wessel

DIE DICKKÖPFE / Walter Bannert

DIE CLEVEREN / Axel de Roche
KÜSTENWACHE / Carl Lang

VICTOR DER SCHUTZENGEL / Carl Lang

2000

ZEHN WAHNSINNIGE TAGE / Christian Wagner
SIEBENSTEIN / Jens Peter Behrend

FÜR ALLE FÄLLE STEFANIE / Klaus Gendries

1999
F
ITNESS / Paul Harather

CRAZY MOON / Peter Patzak

STADT IN ANGST / Daniel Helfer



THEATER


Sophieensäle Berlin

DAS MONUMENT / Wagner, Rolle: Stetko, Peggy Lukac
Komödie Hamburg

AMPHYTRION / Kleist, Rolle: Jupiter, Martin Wölffer

Vagantenbühne Berlin
KILLER JOE / Letts, Titelrolle, Folke Brabant

Tribüne, Berlin
WARTE BIS ES DUNKEL IST / Knott, Rolle: Carlino, Folke Brabant

Donaufestival

KRUZZEN / Riess, Zinken, Gerhard Pauer

Münchner Volkstheater

EMILIA GALOTTI / Lessing, Marinelli, Christian Müller

Theater der Altstadt, Stuttgart

FRÄULEIN JULIE / Strindberg, Jean, Peter Lüder

MR. PILKS IRRENHAUS / Campbel, Hauptrolle, Rolf Heiermann

DER DRANG / Kroetz, Fritz, Gero Wacholz

KABALE UND LIEBE / Schiller, Wurm, Andreas Becker

Wiener Volkstheater

ANSTANDSLOS / Ingrisch, Engelrahm, Klaus Rohrmoser
GEGENWART / Jonke, Umblätterer, Emmy Werner

MAAS FÜR MAAS / Shakespeare, Edelmann, Beverly Blankenship
UNTER DER BRÜCKE / Miller, Mike/ Lois, Klaus Rohrmoser
FREIHEIT IN KRÄHWINKEL / Nestroy, Nachtwächter, Peter Gruber

ROMULUS DER GROßE / Dürrenmatt, Theoderich, Emmy Werner
BLAUER MANN / Konrad, Nöstlinger, Emmy Werner
Melker Sommerspiele

FAUST / Goethe, Valentin, Nikolaus Büchel

SPRECHER / HÖRBÜCHER

2015
NILS HOLGERSON / Selma Lagerlöf (16 CDs)
2013
DER TRAFIKANT / Robert Seethaler (4 CDs)

INGE MAUX in Schnell Ermittelt - Mo, 4. April ORF1

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Mau-Mau ist gefährlicher, als man vielleicht vermuten würde – zumindest für Gudrun Schatzinger (Sylvia Eisenberger), der während eines Spiels mit ihrer Damenrunde (Marianne Mendt, Inge Maux und Christine Jirku) ein Luster auf den Kopf fällt. Und so muss am Serienmontag, dem 3. April 2017, um 20.15 Uhr in ORF eins zwischen Scrabble-Drohbriefen und pikanten Geheimnissen „Schnell ermittelt“ werden. An der Seite von Romy-Nominee Ursula Strauss spielt in der neuesten fünften Staffel des ORF-Serienhits in Wien und Umgebung erneut das bewährte Team um Wolf Bachofner, Andreas Lust und die ebenfalls für die Romy nominierte Katharina Straßer sowie Simon Morzé, Fiona Hauser und Helmut La. Neu in dieser Saison mit dabei sind u. a. Murathan Muslu, Lili Epply und Michael Dangl.

„Gudrun Schatzinger“, Folge 4 / Staffel 5
Regie: Michi Riebl; Drehbuch: Katharina Hajos und Constanze Fischer In Episodenrollen: u. a. Marianne Mendt, Inge Maux, Christine Jirku

Russisches Roulette und Mau-Mau sind vielleicht doch nicht so weit voneinander entfernt, wie man annehmen könnte. Eine Dame fortgeschrittenen Alters wird nämlich während der wöchentlichen Kartenrunde von ihrem Luster, der manipuliert wurde, erschlagen. Angelika (Ursula Strauss) und Franitschek (Wolf Bachofner) finden bald heraus, dass die älteren Damen nicht so schuldlos sind, wie sie aussehen. Die Untersuchungen verkomplizieren sich allerdings, als ein Callboy und ein Hausmädchen auf dem Radar auftauchen. Unterdessen fühlt sich Maja (Katharina Straßer) wegen Angelikas Verzögerungstaktik im Mordfall Nico Schnabel hintergangen. Zwischen den beiden entbrennt ein schwerer Konflikt.

Gregor Bloèb in "Liebesgeschichten und Heiratssachen" im Burgtheater

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Als bitterbösen Tanz auf der Schlackenhalde der bürgerlichen Ehemoral hat Georg Schmiedleitner Nestroys Posse inszeniert. Ein wunderbares Ensemble erklimmt wahre Gipfel der Gemeinheit

Wien – Das Anwesen des gewesenen Fleischhauers und nunmehrigen Partikuliers Fett dürfte sogar den Vergoldungsprotz Donald Trump in Verwirrung stürzen. Auf der Bühne des Wiener Burgtheaters wird Johann Nestroys Posse "Liebesgeschichten und Heiratssachen" gegeben.

Vor dem Rundhorizont eines Rummelplatzes hat Ausstatter Volker Hintermeier eine Art Hinrichtungsstätte für Heiratswillige errichtet. Die Landschaft versickert unschlüssig zwischen Stegen und Leuchtgerüsten. Ein Gartenpavillon mit integrierter Wirtsstube ragt einstöckig in den Himmel. Zu ebener Erde regiert ein unmanierlicher Wirt (Peter Matić). Die Aufnäher seiner Jacke weisen ihn als Heavy-Metal-Jünger aus.

Sein Weib (Elisabeth Augustin), eine wahre Proserpina der Gasthöfe, kredenzt den schärfsten Schnaps. Im ersten Stock aber fiedelt ein Streichquintett sehr minimalistisch um Tod und Leben. Über allen prangt das garantiert falsche Emblem: ein knallrotes, leuchtendes Herz.

40.000 Gulden schwer

Zwei junge Herren bemühen sich in Nestroys Posse um zwei Damen, die in Fetts Haushalt als Mauerblümchen verkümmern. Die dritte zur Wahl stehende heiratsfähige Frau ist eine steinreiche alte Jungfer (Regina Fritsch). Lucia Distel besitzt keine Reize, aber ihr schmächtiger, in rosa Seide gehüllter Leib ist 40.000 Gulden schwer. Ihr lebhaftes sexuelles Interesse an dem Lumpenlakaien Nebel (Markus Meyer) verbirgt Distel hinter einer blauen Insektenbrille. Steht ihre Integrität auf dem Spiel, mobilisiert sie die schärfsten Töne, deren das Wienerherz fähig ist.

Nebel aber ist in dieser absolut zeitgemäßen Nestroy-Unternehmung das Instrument des Zorns. Meyer, der über eine wunderbar gedankenklare Suada verfügt, schlüpft wie ein Reptil in die Fleischergrube. Er arbeitet als Nestroys Sprachrohr auf eigene Rechnung. Nebel macht sich die Flausen, die andere sich über das Konzept der Ehe in den Kopf setzen, selbst zunutze. Ein großer Nestroy-Spieler, der die Gesetze von Tradition und Verniedlichung beinhart hinter sich lässt.

Platte Gefühlskultur

Und so kommt man, nach einigen Gemächlichkeiten zum Auftakt, aus dem Staunen nicht heraus. Fett (Gregor Bloéb) gibt im honiggelben Anzug die rülpsende Made im Speck. Sein liebstes Spielzeug ist das gallig grüne Sofa, das er mittels Fernbedienung wie von Geisterhand bewegt. Er spricht ein kurioses Schlachterfranzösisch mit semantischen Fehlzündungen. Sein Reichtum bildet die besten Voraussetzung, um alle Nuancen bürgerlicher Gefühlskultur plattzuwalzen und die Angehörigen zu kujonieren. Chapeau!

Regisseur Georg Schmiedleitner hat "unseren" Nestroy endgültig den heimischen Besitztümlern entwunden. Auf dieser Schlackenhalde gedeihen die giftigsten Neurosen. Jede Figur kultiviert Tics und Tricks, um sich der totalen Kapitalisierung der Verhältnisse (erfolglos) zu erwehren. Da stöckelt Fetts Tochter Fanny (Marie-Luise Stockinger) wie eine Gliederpuppe durch das Serail. Der verarmte Eheanwärter Anton (Martin Vischer) spricht ein zauberhaftes Schweizerisch. Ulrike (Stefanie Dvorak), auf die wiederum der junge Vincelli ein Auge geworfen hat, verleiht ihren Gefühlen vermittels Aphorismen Ausdruck. So fällt sie unversehens in große Sinnlöcher. Eine brillante Rätselstudie in Sachen emotionaler Verkümmerung.

Vollends aus den Fugen gerät Fetts Haushalt, als der Marchese Vincelli (Dietmar König) auftaucht. Er möchte die drohende Durchmischung adeligen Blutes mit bürgerlichem Lebenssaft unterbinden. Fetts Überschwang bringt die Fassade des hochwohlgeborenen Klemmers zum Einsturz. Auch hier: ein Tanz auf Messers Schneide.

Zwei Ehen werden gestiftet. Eine dritte Verbindung geht an den Unbilden des Geldverkehrs zuschanden. Und so galt der losbrechende Jubel vor allem den vergnüglichen Anteilen einer wunderbaren Aufführung. Die Nachwirkung des Gehalts – erst kommt das Fressen, dann die bürgerliche Sexualmoral – nimmt man gern in Kauf. (Ronald Pohl, 14.4.2017)

Quelle

Doris Schretzmayer in "Honigfrauen": prominent besetzter Dreiteiler im ZDF Ost-West-Drama um die Geschichte einer Familie

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Doris Schretzmayer


Start Sonntag, 23. April 2017, 20.15 Uhr, ZDF

Mainz (ots) - Der Sommer 1986 beginnt für Catrin (Cornelia Gröschel) und Maja Streesemann (Sonja Gerhardt) verheißungsvoll: Voller Vorfreude fiebern sie ihrem Urlaub außerhalb der DDR entgegen. Am sonnenverwöhnten Plattensee entwickelt sich die Geschichte zweier Schwestern, die zugleich ein Stück deutsch-deutscher Zeitgeschichte erzählt - in Bikini und Badehose, begleitet vom süßlichen Duft von Sonnencreme.

Das ZDF zeigt den Dreiteiler "Honigfrauen" an drei aufeinanderfolgenden Sonntagen, beginnend am 23. April 2017, jeweils um 20.15 Uhr. Neben Sonja Gerhardt und Cornelia Gröschel spielen in weiteren Rollen Anja Kling, Götz Schubert, Dominic Raacke, Stipe Erceg, Franz Dinda, Doris Schretzmayer und viele andere. Regie führte Ben Verbong nach dem Drehbuch von Natalie Scharf und Christoph Silber.

Endlich halten Maja (Sonja Gerhardt) und Catrin (Cornelia Gröschel) die Reiseerlaubnis für ihren ersten Urlaub am Balaton in den Händen. Obwohl Mutter Kirsten (Anja Kling) und Vater Karl (Götz Schubert) sich angesichts der Reise sorgen, beflügelt die Aussicht auf grenzenlose Freiheit und romantische Abenteuer die Schwestern. Doch die beiden ahnen nicht, dass sie schon bald unter Beobachtung der Stasi stehen werden. Denn um Fluchtversuche von DDR-Bürgern zu unterbinden, betreibt die so genannte "Balaton-Brigade" im Ferienparadies Ausspähung in Badehosen.

Während Catrin auf dem Campingplatz mit dem sympathischen Rudi (Franz Dinda) anbändelt, fühlt sich Maja von Hotelchef Tamás (Stipe Erceg) und dem Glanz seiner schicken "Balaton-Residenz" angezogen. Unterdessen erhält Mutter Kirsten einen ominösen Anruf von ihrer Jugendliebe Erik (Dominic Raacke), der sich ebenfalls in Ungarn aufhält. Weil sie mit allen Mitteln verhindern will, dass ein altes Geheimnis die komplette Familie ins Verderben stürzt, bringt sie ihren Mann Karl dazu, den Trabi anzulassen, um Maja und Catrin hinterherzufahren.

Quelle

Andrea Eckert in "Für dich dreh ich die Zeit zurück"

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26.04.2017 // ORF 2 // 20:15 Uhr

In Nils Willbrandts Drama "Im Takt der Erinnerung" (AT), für das jetzt in Wien die erste Klappe gefallen ist, spielen Erwin Steinhauer und Gisela Schneeberger Hartmut und Erika, die seit mehr als 40 Jahren miteinander zusammen sind. Erika ist an Alzheimer erkrankt und ihre Erinnerungen verblassen immer mehr. Doch als die beiden den Tanzclub ihrer Enkelin (Ella Rumpf) besuchen und dort Lieder aus den 1970er Jahren hören, bewegt sich Erika im Takt der Musik und beherrscht alle Tanzschritte wie Eh und Je. Danach versinkt sie zwar wieder in ihre eigene Welt, doch Hartmut hegt die Hoffnung, sie dort wieder herausholen zu können, wenn es ihm gelingt, die Zeit erneut zurückzudrehen. So beschließt er, die Wohnung im Stil der 1970er Jahre umzugestalten. Doch die Reise in die Vergangenheit hat auch ihre Schattenseiten.

Weitere Rollen in "Im Takt der Erinnerung" (AT), eine Produktion der Mona Film in Koproduktion mit ARD Degeto und ORF, haben Simon Schwarz, Wolfgang Böck, Nikolai Klinkosch, Andrea Eckert und Miriam Fussenegger übernommen. Das Drehbuch stammt von Uli Brée und Klaus Pieber. Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl (ARD Degeto) und Sabine Weber (ORF). Förderungen gab es vom Fernsehfonds Austria und vom Filmfonds Wien. Ein Ausstrahlungstermin steht noch nicht fest.

Quelle

Aaron Karl & Julia Cencig in "Soko Kitzbühel"

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Dienstag, 25. April 2017
ab 20.15 Uhr, ORF 1

Sowohl in Kitzbühel als auch entlang der Donau gerät Aaron Karl am Dienstag, dem 25. April 2017, in ORF eins ins Visier der ORF-Top-Cops: „Sport ist Mord“ heißt es um 20.15 Uhr in einem neuen Fall für Jakob Seeböck, Julia Cencig und Ferry Öllinger – Adrenalin und andere Hochgefühle inklusive.

Um 21.05 Uhr ermitteln Gregor Seberg, Stefan Jürgens, Lilian Klebow und Dietrich Siegl in einem Dakapo-Einsatz rund um ein Mädchen, das sich einem Mann für Geld anbietet – allerdings ohne zu wissen, dass es sich dabei um „Soko Donau“-Major Carl Ribarski handelt. Der sieht rot und setzt alles daran, um die so genannten Loverboys zur Strecke zu bringen.

Der Verleger Konrad Bachleitner (Max Herbrechter) wird nach einer Klettertour schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Dort lässt sich in seinem Blut das Gift Taxin feststellen, das ihm von jemandem in seinem Umfeld eingeflößt worden sein muss.

Da Bachleitner nicht gerade beliebt war, stößt das Team der „Soko“ auf so einige Verdächtige: auf seine alkoholkranke Frau Fiona (Victoria Trauttmansdorff), seinen entfremdeten Sohn Ben (Aaron Karl) sowie auf einen Grafiker, der gerade ein Verfahren gegen Bachleitners Verlag führt. Außerdem wäre da noch Bernadette Zauner (Birgit Linauer), die dem Toten immer wieder stumme Botschaften zukommen ließ.

Quelle

Laina Schwarz in "Ein Volksfeind"

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von Henrik Ibsen | Deutsch von Angelika Gundlach | Regie: Marco Štorman | Premiere am 29. April 2017 | Schauspielhaus

Geleakte Unterlagen geben den Aktivisten um den Medizin­studenten Tomas Stockmann Gewissheit. Mit diesen Forschungsergebnissen können sie endlich faktisch belegen, was sie seit Monaten vermuten: Das Wasser des örtlichen Heilbades ist durch Industriegifte verseucht.
Ihre Mitstreiter von der Presse sichern Unterstützung zu und wollen die Story sofort exklusiv bringen – die Bevölkerung muss informiert werden. Jetzt führt kein Weg mehr an den notwendigen Baumaßnahmen an der Wasserleitung vorbei. Doch Tomas’ Bruder Peter, der Stadtrat des Ortes, befürchtet einzig und allein den Imageverlust, der das Aus für den Kurort bedeuten würde. Er droht, die hohen Kosten würden im Falle einer Sanierung durch Steuereinnahmen gedeckt. Umgehend schlägt die Stimmung bei den Unterstützern um, niemandem ist mehr an Aufklärung gelegen. Ist das die verfluchte, liberale Mehrheit, die nur den eigenen Vorteil im Blick hat? Volkswille sei, so argumentieren Peter Stockmann und sein Team, dass der Badebetrieb lukrativ weitergehe. Einige Aktivisten weisen gegen alle Widerstände unbeirrt auf die vom ver­seuchten Wasser ausgehenden Gefahren hin – selbst dann noch, als Steine durch ihre Fensterscheiben fliegen. Tomas richtet sich dabei immer radikaler gegen die korrupte Gesellschaft als solche, die sich offensichtlich ganz dem Wohlstand und Wachstum untergeordnet hat.
Muss Veränderung immer scheitern, sobald eigene Zugeständnisse oder gar Verzicht nötig sind? Können Aufklärung und politischer Aktivismus in einer profitorientierten Gesellschaft überhaupt noch etwas bewegen?

Dauer der Aufführung: 1 Stunde, 35 Minuten, keine Pause

Besetzung:

DIE AKTIVISTEN
Tomas Stockmann: Alexander Angeletta (Tomas), Loris Kubeng (Morten), Alexandra Sinelnikova (Petra)

DIE OPPORTUNISTEN
Billing und Hovstad: Christian Clauß und Laina Schwarz

DIE KAPITALISTEN
Peter Stockmann: Sebastian Pass
Aslaksen: Ben Daniel Jöhnk

DIE POLIZISTEN
Marlene Braun, Alexandra Herrmann, Dominik Jarmer, Stefanie Köhler, Tina Lohse, Milena Müller, Ivanglo Petzov, Andreas Reppert, Christian Rokahr, Jörg Schwerdtfeger, Isaac Spencer, Anja Szebenyi, Dawtjan Wardkes, Robert Weisemann

Regie Marco Štorman
Bühne Frauke Löffel
Kostüm Sara Schwartz
Musik Gordian Gleiss
Video Bert Zander
Licht Michael Gööck
Dramaturgie Lucie Ortmann

Quelle

Anna Posch in „Schnell ermittelt“ im Fall „Wolf Brennersdorfer“

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Montag, 15. Mai 2017
20.15 Uhr, ORF eins

Eine Künstlerin prophezeit einen Mord in ihrer Famile, der dann tatsächlich passiert.
An der Seite von Ursula Strauss spielt in der fünften Staffel des ORF-Serienhits in Wien und Umgebung erneut das bewährte Team um Wolf Bachofner, Andreas Lust und Katharina Straßer sowie Simon Morzé, Fiona Hauser und Helmut La. Außerdem neu mit dabei sind Murathan Muslu, der als Staatsanwalt Dr. Christian Stanic jenen Fall unter die Lupe nimmt, in den Angelikas Sohn verwickelt ist, sowie Lili Epply und Michael Dangl.
Regie führt seit Folge 6 zum ersten Mal Gerald Liegel. Die Drehbücher stammen vom „Schnell ermittelt“-Autorenteam Verena Kurth, Guntmar Lasnig, Katharina Hajos und Constanze Fischer.

Folge 9 / Staffel 5: „Wolf Brennersdorfer“
Angelika und Fanitschek erreichen mehrmals verstörende Videos einer jungen Künstlerin, die ein Verbrechen in ihrer Familie ankündigt. Sie soll Recht behalten, denn kurz darauf wird ihr Onkel und Familienoberhaupt Wolf Brennersdorfer ermordet. Angelika und Franitschek machen sich daraufhin mit dessen schrecklich netter Familie bekannt, darunter eine Crust-Veganerin, ein Cross-Golfer sowie eine depressive Malerin. Wie sich dann herausstellt, verschwand einst eine wertvolle Gemäldetrilogie des Familiengründers, und nun gerät neben den Sippenmitgliedern selbst auch deren Notar unter Verdacht.
Indessen wird Jans psychischer Zustand im Gefängnis immer labiler und er verliert zunehmen die Kontrolle über sich selbst. Da überrascht Maja mit neuen Fakten über Anna Mosers Vergangenheit, was für Angelika gegenüber Staatsanwalt Christian Stanic neue Möglichkeiten eröffnet.

Mit
Ursula Strauss (Angelika Schnell),
Wolf Bachofner (Harald Franitschek),
Andreas Lust (Stefan Schnell),
Katharina Straßer (Maja Landauer),
Morteza Tavakoli (Kemal Öztürk),
Murathan Muslu (Christian Stanic),
Lili Epply (Anna Moser),
Anna Posch (Johanna Lena Brennersdorfer),
Karola Niederhuber (Maximiliana Brennersdorfer),
Ulrich Reinthaller (Govinda Brennersdorfer),
Brigitta Furgler (Romana Antonia Brennersdorfer),
Martina Spitzer (Wiltrud Ofner),
Helmut Bohatsch (Günther Ofner),
Christoph Kail (Wolf Brennersdorfer) u.a.

Buch: Guntmar Lasnig
Regie: Gerald Liegel

Quelle

Doris Schretzmayer in „Schnell ermittelt“ im Fall „Viktor Urbach“

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Montag, 8. Mai 2017
20.15 Uhr, ORF eins
Mediathek

Franitscheks Jugendfreund wird ermordet aufgefunden.
Mit schwarzer Magie und bösem Zauber muss am Serienmontag, dem 8. Mai 2017, um 20.15 Uhr in ORF eins „Schnell ermittelt“ werden, wenn Ursula Strauss, Wolf Bachofner, Andreas Lust und Katharina Straßer zu einem neuen Fall gerufen werden. Zu den Verdächtigen zählen diesmal Doris Schretzmayer, Nicole Beutler und Simone Heher. Und für Angelika und ihren Sohn wird es immer enger.

An der Seite des bewährten „Schnell ermittelt“-Teams spielen in dieser achten Folge der fünften Staffel des ORF-Serienhits in Wien und Umgebung erneut auch Simon Morzé, Fiona Hauser und Helmut La. Neu in dieser Saison mit dabei sind u. a. Murathan Muslu, Lili Epply und Michael Dangl.

Folge 8 / Staffel 5: „Viktor Urbach“
Als Franitschek seinen Jugendfreund und Zahnarzt Viktor Urbach tot inmitten eines Sandkreises in seiner Ordination auffindet, helfen nicht einmal mehr die geliebten Globuli. Die Bestürzung bei Franitschek ist groß, doch er ist fest entschlossen, den Mörder seines Freundes zu finden. Bei den Ermittlungen stößt er auf drei esoterisch angehauchte Frauen inklusive Kater, die bei Franitschek mehr als nur einmal Verwunderung ob ihres seltsamen Verhaltens auslösen.

In der Zwischenzeit verbünden sich Angelika und Maja, um gemeinsam weiter in den Mordfällen „Nico Schnabel“ und „Dennis Maida“ zu ermitteln. Eine erneute Tatortbegehung bringt überraschende Erkenntnisse.

Mit
Ursula Strauss (Angelika Schnell),
Wolf Bachofner (Harald Franitschek),
Andreas Lust (Stefan Schnell),
Katharina Straßer (Maja Landauer),
Simon Morzé (Jan Schnell),
Morteza Tavakoli (Kemal Öztürk),
Murathan Muslu (Christian Stanic),
Lili Epply (Anna Moser),
Doris Schretzmayer (Sophie Stossek),
Nicole Beutler (Alex Urbach),
Simone Heher (Barbara Stowasser),
William Mang (Viktor Urbach),
Andreas Kiendl (Gregor Obertschnigg) u.a.

Buch: Katharina Hajos und Constanze Fischer
Regie: Gerald Liegel

Quelle

LUCIE MUHR - Neue Fotos

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von Stefan Klüter


PERSON
GRÖSSE 164 cm
AUGENFARBE Braun
HAARFARBE Braun
SPRACHEN Englisch Französisch
DIALEKTE Ruhrpott Kölsch Badisch
AUSBILDUNG 1998-2002 Bayerische Theaterakademie August Everding
WOHNORT Berlin


FILM UND FERNSEHEN
2017
DIE FALLERS / diverse SWR
2016
DIE FALLERS / diverse SWR
2015
DIE FALLERS / diverse SWR
2014
DIE FALLERS / diverse SWR
SOKO DONAU - Perfekte Welt / Erhard Riedelsperger
2013
DIE FALLERS / diverse SWR
2012
DIE FALLERS / diverse SWR
2011
DIE FALLERS / diverse SWR
SOKO KÖLN / Sascha Thiel
2009
FAKTOR 8 / Rainer Matsutani
LÖWENZAHN / Klaus Gietinger
DIE FALLERS / diverse SWR
2008
TATORT Tödliche Tarnung / Rainer Matsutani
TATORT (Lena Odenthal) Der glückliche Tod / Aelrun Goette
DIE FALLERS / diverse SWR
27 SNUFF Kurzfilm / Raul Erdossy
2006/07
DIE FALLERS / diverse SWR
UNSER CHARLY / Christoph Klünker
2005/06
JULIA - Wege zum Glück / Walter Franke, Christa Mühl, Petra Wiemers
2005
EX UND HOPP / Jan Messutat Kurzfilm
2004
GANZE TAGE GANZE NÄCHTE / Lisa Reisch Kurzfilm HFF München
WIE LICHT SCHMECKT / Maurus vom Scheidt Kinofilm
2002
JOHN & JESSI / Cristina Schiewe Kurzfilm FA Ludwigsburg
2001
FOR YOU TONIGHT / Bodo Lang Spielfilm
NORWEGEN / Maike Wetzel Kurzfilm HFF München
2000
VATER & TOCHTER / Martin Schmidt
1999
EINER GEHT NOCH / Vivian Naefe

THEATER
2002-05
SCHAUBURG - THEATER DER JUGEND MÜNCHEN
DIE DREI WÜNSCHE / Johannes Schmid
THE LOVECATS - EINMAL WEITE WELT / Dagmar Schmidt
ATTACKEN DES HERZENS / Dagmar Schmidt
EIN BLICK VON DER BRÜCKE / Gil Mehmert
HÄNSEL UND GRETEL / Peer Boysen
DER GEWISSENLOSE MÖRDER HASSE KARLSSON / Maria Knilli
DIE GESCHICHTE VON HERRN SOMMER / Regie: Peer Boysen
2001
AKADEMIETHEATER MÜNCHEN
GANZE TAGE - GANZE NÄCHTE / Regie: Stefan Otteni
2000
BAYERISCHES STAATSSCHAUSPIEL
DREIGROSCHENOPER / Regie. Klaus Emmerich

WOLFRAM BERGER, neues Hörbuch & weitere Termine

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»Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk«
Jaroslav Hašek
Eine Produktion des MDR
Gekürzte Lesung
Sprecher: Wolfram Berger
8 CDs in Klappbox mit 572 Min
mit Booklet

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weitere Termine

15. Juni 2017
"Wien, Wien, nur du allein"
mit
Markus Schirmer - Klavier
Wolfram Berger - Rezitation
Carmina Quartett
Josef Gilgenreiner - Kontrabass
Marc Fitze - Harmonium
Thomas Reiniger & Kristy Puusepp - Walzertanzpaar

Beginn: 19:30
Ort: Lenzburgiade, Schlosshof der Lenzburg, CH

Karten und weitere Informationen


08. Juli 2017
"Sonusiade 2017 / Suha"
mit
Wolfram Berger
Wolfgang Puschnig
Janez Gregorič

Beginn: 20:00
Ort: Museum Liaunig, Neuhaus, AT

Karten und weitere Informationen


23. Juli 2017
"Werner Pirchner"
mit
Wolfram Berger
Wiener Symphoniker Bläsersolisten

Beginn: 20:00
Ort: Festspiele Erl, AT

Karten und weitere Informationen


29. Juli 2017
"Beethoven"
mit
Wolfram Berger
Florian Krumpöck

Beginn: 19:30
Ort: Kultur.Sommer.Semmering, AT

Karten und weitere Informationen
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