Nach dem großen Film-Erfolg für die Kammerspiele aktualisiert.
(Publikumspreise beim Max Ophüls Festival und beim Nashville Film Festival)
Wiener Migrations-Komödie, echt jetzt, Oida.
Eine politisch unkorrekte Komödie über moderne Klischees, falsche Identitäten und "echte" Ausländer – falls es die überhaupt gibt!
Marko und Benny, zwei Wiener mit "Migrationshintergrund", sind vollständig integriert, der eine als Schauspieler, der andere als Werber. Dennoch, aufgrund ihres Aussehens werden die beiden von einer ambitionierten TV-Redakteurin angesprochen, die nach typischen Ausländern sucht, die in ihrer TV-Doku-Serie über ein ethnisch durchmischtes Wiener Viertel, mitmachen sollen.
Einer plötzlichen Laune folgend, geben sich Marko und Benny als kleinkriminelle Migranten aus, die sich mit Gaunereien über Wasser halten. Dabei bedient das Freunde-Duo bedenkenlos alle möglichen und unmöglichen ausländerfeindlichen Klischees. Und während die beiden durch die Erfüllung aller Vorurteile gegen Ausländer die TV-Serie zum Erfolg machen, setzen sie sich gleichzeitig zum ersten Mal mit echten Integrationsschicksalen auseinander – auch mit ihren eigenen...
Regie : Sarantos Georgios Zervoulakos
Bühnenbild und Kostüme : Ece Anisoglu
Video : Ece Anisoglu
Musik : Aras Levni Seyhan
Dramaturgie : Silke Ofner
Licht : Ali Esen
Benny Lorenz / Omar : Luka Vlatković
Marko Bilic / Tito : Jakob Elsenwenger
Marlene Weizenhuber : Doris Schretzmayer
Herr Bilic / Jugo Betrugo : Ljubiša Lupo Grujčić
Sophie / Olga / Fatima : Gioia Osthoff
Juwel : Wilhelm Iben
Oktay Oncel : Özaydin Akbaba
Frau Weber : Martina Spitzer
Romana : Susanna Wiegand
Senderchef Grün : Martin Niedermair
Tommy, Kameraassistent
Tamim Fattal
Kritiken
"Die Migrantigen" überzeugen in den Kammerspielen
Salzburger Nachrichten
"So sehenswert wie das vitale, sprachlich farbenfrohe Powerspiel ist das Werk der Bühnenbildnerin Ece Anisoglu. Mit Witz und logistischer Raffinesse baut sie Arbeitsamt, Markt, Warenlager, Spielhölle, Badezimmer für rasche Szenenwechsel auf – 1:1-Realität und daneben Bildschirmwirklichkeiten. Lauter Premierenjubel."
Wiener Zeitung
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(Publikumspreise beim Max Ophüls Festival und beim Nashville Film Festival)
Wiener Migrations-Komödie, echt jetzt, Oida.
Eine politisch unkorrekte Komödie über moderne Klischees, falsche Identitäten und "echte" Ausländer – falls es die überhaupt gibt!
Marko und Benny, zwei Wiener mit "Migrationshintergrund", sind vollständig integriert, der eine als Schauspieler, der andere als Werber. Dennoch, aufgrund ihres Aussehens werden die beiden von einer ambitionierten TV-Redakteurin angesprochen, die nach typischen Ausländern sucht, die in ihrer TV-Doku-Serie über ein ethnisch durchmischtes Wiener Viertel, mitmachen sollen.
Einer plötzlichen Laune folgend, geben sich Marko und Benny als kleinkriminelle Migranten aus, die sich mit Gaunereien über Wasser halten. Dabei bedient das Freunde-Duo bedenkenlos alle möglichen und unmöglichen ausländerfeindlichen Klischees. Und während die beiden durch die Erfüllung aller Vorurteile gegen Ausländer die TV-Serie zum Erfolg machen, setzen sie sich gleichzeitig zum ersten Mal mit echten Integrationsschicksalen auseinander – auch mit ihren eigenen...
Regie : Sarantos Georgios Zervoulakos
Bühnenbild und Kostüme : Ece Anisoglu
Video : Ece Anisoglu
Musik : Aras Levni Seyhan
Dramaturgie : Silke Ofner
Licht : Ali Esen
Benny Lorenz / Omar : Luka Vlatković
Marko Bilic / Tito : Jakob Elsenwenger
Marlene Weizenhuber : Doris Schretzmayer
Herr Bilic / Jugo Betrugo : Ljubiša Lupo Grujčić
Sophie / Olga / Fatima : Gioia Osthoff
Juwel : Wilhelm Iben
Oktay Oncel : Özaydin Akbaba
Frau Weber : Martina Spitzer
Romana : Susanna Wiegand
Senderchef Grün : Martin Niedermair
Tommy, Kameraassistent
Tamim Fattal
Kritiken
"Die Migrantigen" überzeugen in den Kammerspielen
Salzburger Nachrichten
"So sehenswert wie das vitale, sprachlich farbenfrohe Powerspiel ist das Werk der Bühnenbildnerin Ece Anisoglu. Mit Witz und logistischer Raffinesse baut sie Arbeitsamt, Markt, Warenlager, Spielhölle, Badezimmer für rasche Szenenwechsel auf – 1:1-Realität und daneben Bildschirmwirklichkeiten. Lauter Premierenjubel."
Wiener Zeitung





